Ampel-Wahnsinn: Faeser will Ausländer auch ohne Deutschkenntnisse zu Staatsbürgern machen

Die wahnsinnigen Einbürgerungspläne der Ampel-Koalition könnten im Jahr 2023 rund 1,5 Millionen afroarabische Ausländer zu deutschen Staatsbürgern machen. Nancy Faeser geht das nicht weit genug: Sie will auch Ausländer ohne Deutschkenntnisse die Staatsbürgerschaft verleihen – wenn es sich dabei um „ältere Migranten“ handelt.

Die ethnomasochistische Ampel-Regierung will in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Ausländer zu Wählern machen. Der Grund liegt, neben ideologischen Motiven, vor allem in der Gewinnung von Wählerstimmen. Durch die ethnische Wahl erhoffen sich linksliberale Parteien, die wachsende Gruppe der verschiedenen Migranten als Wählerstimmen zu gewinnen und einen Sieg der CDU – die paradoxerweise hauptverantwortlich für die Anwesenheit dieser Migranten ist – und der AfD – die als einzige Parlamentspartei den Bevölkerungsaustausch aufhalten und umkehren will – endgültig zu verhindern.

Gastarbeiter sollen gewürdigt werden

Die ahistorische Begründung von Faeser: Die Leistungen der Gastarbeiter sollen gewürdigt werden. Dabei soll abermals der Mythos gefestigt werden, dass Gastarbeiter irgendetwas zur deutschen Wirtschaft beigetragen hätten. „Belastbare empirisch-statistische Analysen, ob die Gastarbeiter oder deren Familien für Deutschland überhaupt einen Beitrag zum Wohlstand erbracht haben (…) gibt es nicht.“, wie Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ festhält.

„Es kann aber nicht sein, dass künftig alle Menschen, die als über 60-Jährige nach Deutschland kommen und sich später einbürgern lassen wollen, von den Sprachnachweisen befreit werden“, sagt die FDP, die das „Gastarbeiter-Argument“ aber „vertretbar findet“. Doch das tolle „Gastarbeiter-Argument“ ist schon in sich nicht schlüssig. Wenn die Gastarbeiter einen wesentlichen Beitrag zu Deutschland geleistet haben sollen, warum sprechen sie nach 50 Jahren Aufenthalt in Deutschland noch immer nicht die Landessprache?

Deutsche Rentner an der Armutsgrenze

Während in Deutschland mehr als ein Viertel der Rentner als arm gelten und zahlreiche ehemalige Steuerzahler nach dem lebenslangen Einzahlen in das Rentensystem zur erniedrigenden Tätigkeit des Pfandflaschensammelns gezwungen sind, will Faeser einen weiteren sozialpolitischen Sogmagneten für alte Menschen aus aller Herren Länder etablieren. Denn ob es sich bei den frisch Eingebürgerten tatsächlich um „Gastarbeiter“ gehandelt hat, kann am Ende niemand kontrollieren.

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