Während die von Überfremdung betroffenen Österreicher von der Politik im Stich gelassen werden, kann es für die von den Aussagen Waldhäusls „betroffenen“ Schüler gar nicht genug Aufmerksamkeit geben. Sie selbst fordern für den FPÖ-Landesrat „die höchstmögliche Strafe“ – zur Einschüchterung!
Medienwirksame Unterstützung erhalten die Schüler der Multikulti-Klasse vom üblichen linksliberalen Polit-Establishment. Darunter auch der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig, der die Klasse medenwirksam zu sich ins Rathaus eingeladen hat. Doch besonders auffallend ist die rasche Solidarisierung von Politikern mit Migrationshintergrund, wie etwa der Justizministerin Alma Zadic und der Grünen Nationalratsabgeordneten Ewa Ernst-Dziedzic, mit den Schülern. Die bosnisch-stämmige Zadic betont auf Twitter etwa ihren eigenen Migrationshintergrund und richtet den Schülern aus: “Ihr macht Wien zu einer der vielfältigsten und lebenswertesten Städte Europas.“ Die Grünen und ihre polnisch-stämmige Abgeordnete Ernst-Dziedzic haben die 19 Schüler kurzerhand ins Parlament eingeladen, wo sie demonstrativ auf den Plätzen der freiheitlichen Mandatare Platz genommen haben.
Anzeige wegen Verhetzung und „Höchststrafe„
Der Fall Waldhäusl zeigt: wer die Folgen des Bevölkerungsaustausches thematisiert, wird wie die sprichwörtliche Sau durchs Dorf gejagt und zum Aussätzigen erklärt. Doch im aktuellen Fall reicht das den politisch-korrekten Inquisitoren noch lange nicht: Der Schrei nach juristischen Folgen wird laut – diese sollen als abschreckendes Beispiel gegen zukünftig kritische Stimmen zur Überfremdung dienen. Ein Anwalt kündigte eine Anzeige wegen „Verhetzung“ an. Die Schüler – von den Medien in ihrer Opferrolle bestärkt – sind bei der juristischen Verfolgung ganz vorne mit dabei: sie haben bereits eine entsprechende Vollmacht unterschrieben und fordern gegenüber der „Heute“: „Die höchstmögliche Strafe wäre gerechtfertigt, auch drei Jahre Haft. Dann würden die Leute sich vielleicht überlegen, was sie sagen.“ Schon Mao wusste: „Bestrafe einen, erziehe hundert.“
Österreichische Minderheit im Gemeindebau
Von diesem Sturm öffentlicher Empörung und Solidarität können die unter der Überfremdung leidenden Österreicher nur träumen. Besonders die katastrophalen Zustände im Gemeindebau zeigen, welche Folgen es hat, wenn man zur Minderheit im eigenen Land wird. Die Migranten schotten sich ab, halten zusammen und wollen unter sich bleiben. Sie genießen Rechte und Freiheiten, die für Österreicher längst tabu sind – ohne Konsequenzen. Von den Behörden und Fürsorgestellen werden die Anliegen der Österreicher ignoriert. Werden die Beschwerden zu groß, schwingt man mit der „Rassismus“-Keule. Während sich der designierte Wiener Bürgermeister Michael Ludwig über Twitter Sorgen um die Zukunft der Multikulti-Klasse macht, die mit „zutiefst menschenverachtenden Aussagen eines FPÖ-Landesrates konfrontiert wurde“, sieht die Politik an anderer Stelle tatenlos zu.
Von den zahlreichern Opfern der grassierenden Migrantenkriminalität ganz zu schweigen.
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