„Waldhäusl hat recht!“ – Patriotische Aktivisten reagieren auf inszenierten Skandal

Dann wäre Wien noch Wien“ – aufgrund dieser Aussage wird FPÖ-Landesrat Waldhäusl durch Politik und Medien gerade zum Aussätzigen und „Menschenfeind“ erklärt. Patriotische Aktivisten haben den inszenierten Skandal für eine kreative Aktion genutzt – und sprechen das aus, was die meisten Österreicher sich denken: „Waldhäusl hat recht!

Die klaren Aussagen von FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl erzürnen das linksliberale Establishment bis aufs Äußerste, hat er doch eine unangenehme Wahrheit angesprochen: der fortschreitende Bevölkerungsaustausch führt dazu, dass sich immer mehr Österreicher in ihren Städten nicht mehr heimisch und stattdessen fremd fühlen. Anstatt sich darüber zu empören, dass es mittlerweile ganze Schulklassen mit über 90 Prozent Migrationshintergrund gibt, trifft es diejenigen, die das Problem thematisieren: „Menschenfeind„, Volksfeind„, „aufrechter Nazi“ – mit diesen Worten wird Waldhäusl von der selbsternannten gesellschaftlichen und politischen Elite zum Aussätzigen erklärt.

Patriotische Aktivisten reagieren

Doch die Österreicher wissen, dass Waldhäusl mit seinen Aussagen recht hat. Das spiegelt sich nicht nur in den zahlreichen Kommentarspalten und Umfrageergebnissen der Systemmedien wieder. Patriotische Aktivisten haben dieser schweigenden Mehrheit nun eine Stimme gegeben: sie haben an der Schule, deren Klasse im Studio von Puls24 geladen war, ein Transparent mit einer klaren und unmissverständlichen Botschaft angebracht: „Waldhäusl hat recht – das ist nicht mehr Wien!„. Auf einem dort hinterlassenen Flyer schreiben sie:

Das ganze Land weiß es, einer spricht es aus: Wien ist nicht mehr Wien. Österreich wird überfremdet. Der Bevölkerungsaustausch macht uns zur Minderheit im eigenen Land. Das Laaerberger Gymnasium im 10. Bezirk steht symbolisch für dieses demographische „Experiment“, den Verrat der Politik und die Vertuschung der Medien. An dieser Schule sind einheimische Schüler bereits in der Minderheit. Über 75% der Schüler haben einen Migrationshintergrund – von Integration kann hier keine Rede mehr sein!

Waldhäusl hat Recht, das ist nicht mehr Wien!
Wir brauchen daher nicht mehr Migration, sondern Remigration.

Wir sind die Stimme der Jugend ohne Migrationshintergrund. Wir sind die Stimme der schweigenden Mehrheit patriotischer Österreicher, die hinter Waldhäusls mutiger Aussage stehen. Das linksliberale Establishment kann noch so toben – wir werden uns unser Land zurück holen und Wien wird wieder Wien werden!

Skandal geht nach hinten los

Schon jetzt ist klar: dieser Skandal wird für die Vertreter des Systems nach hinten losgehen. Mit ihren Attacken treffen sie nicht nur Waldhäusl oder die FPÖ, sondern alle Österreicher, die sich angesichts der steigenden Überfremdung Sorgen um die Zukunft ihres Landes und ihrer Kinder machen. Bereits jetzt sprechen in Wien 56 Prozent aller Schüler im Alltag eine andere Sprache als Deutsch, an Volks- und Mittelschulen beträgt dieser Anteil sogar bereits 63,5 und 81,6 Prozent. Phrasen wie Integration oder Anpassung verlieren angesichts dessen ihre Bedeutung. In einer Umfrage hat bereits 2018 die Hälfte der Befragten angegeben, dass sie Integration als Problem erleben, wenn sie an ihre Kinder, Enkelkinder oder Kinder von Freunden denken, die derzeit in die Schule gehen.

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