Skurrile Szenen in Hamburg: Tausende Moslems versammelten sich dort zu einer islamistischen Demonstration. In weinerlichen Reden klagten die Veranstalter über die vermeintliche „Muslimfeindlichkeit“ in Europa. Die Islamisten schwimmen damit geschickt im Fahrwasser des politisch-medial geförderten „Antirassismus“, um ihre Agenda voranzutreiben.
„Takbir – Allahu akbar!“ dröhnte es gestern am Hamburger Steindamm tausendfach. Tausende Moslems versammelten sich dort unter dem – recht eindeutigen – Motto „Die Zukunft gehört dem Koran„. Der Anlass für die Demonstration war eine Koranverbrennung in Schweden, auf der Demo selbst wurden die Teilnehmer mit Klagen über die angebliche „Muslimfeindlichkeit“ in Europa angeheizt. Hinter der Veranstaltung steckt die islamistische Organisation „Muslim Interaktiv“, die vom Verfassungsschutz dem Netzwerk „Hizb ut-Tahrir (HuT)“ zugerechnet wird. Die Behörde warnte im Vorfeld vor der Teilnahme an der Demonstration:
„Wer an dieser Demonstration teilnimmt, steht Seite an Seite mit Verfassungsfeinden, die eine Gesellschaftsform durchsetzen wollen, die mit unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar ist.“
Mit „Antirassismus“ zum Kalifat
Die Gruppe gilt als besonders geschickt im Umgang mit den sozialen Medien und möchte damit vor allem Jugendliche ansprechen. Sie schwimmen im Fahrwasser des „Antirassismus„ und verpassen keine Gelegenheit, um Muslime als gesellschaftlich unterdrückte Gruppe und Opfer von Islamfeindlichkeit zu inszenieren. Nach dem Anschlag in Hanau machten sie etwa migrationskritische Aussagen deutscher Politiker für die Tat verantwortlich und inszenierten einen Autokorso durch Hamburg. Auch die weinerliche Selbstbezeichnung als „neue Juden“ gehört zum Repertoire der vollbärtigen Islamisten. Damit nutzen sie den von Staat und Medien geförderten und aufrecht erhaltenen Schuldkult, um ihre islamistische Agenda voranzutreiben. Diese Propaganda deckt sich mit der globalistischen und völkerfeindlichen Ideologie des Islamismus, die keine Völker, keine Vaterländer und keine Nationen mehr kennt.
Skurriler Streit um Teilnahme von Frauen
Im Vorfeld der Demonstration ist unter den Anhängern ein skurriler Streit um die Teilnahme von Frauen an der Demonstration ausgebrochen. Anlass war der explizite Hinweis der Organisatoren, dass diesmal auch „Schwestern“ an der Veranstaltung teilnehmen sollten. Sehr zum Missfallen vieler Kommentatoren, die ihren Unmut darüber offen zum Ausdruck brachten. Die Organisatoren versprachen den verunsicherten Glaubensanhängern, Frauen und Männer strikt getrennt zu halten – mashallah!
Die Bilder und Videos der Demonstration erinnern an Szenen aus einem islamischen Kalifat im Nahen Osten oder maßlos überfremdete Viertel in London, Stockholm oder Paris. Die erzwungene Multikulturalisierung der Gesellschaft bereitet derartigen islamistischen Umtrieben einen zuverlässigen Nährboden. Sie können daher nicht durch Symptombekämpfung, sondern letztlich nur durch die Bremsung, den Stopp und die Umkehr des Bevölkerungsaustausches gestoppt werden.
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