Nachdem die Migrationskrise bereits im vergangenen Jahr einen neuen Höhepunkt erreicht hat, wird sich diese Entwicklung auch 2023 ungebremst fortsetzen. Die deutsche Regierung rechnet dieses Jahr laut Insiderinformationen mit bis zu 800.000 Asylanten. Die Ampel freut sich bereits auf neue Wählergruppen.
Sieben Jahre nach der Asylkrise 2015 wurde Europa im vergangenen Jahr erneut von einer Migrationswelle überrollt. Über 1 Millionen Asylanträge wurden 2022 EU-weit gestellt, die Spitze bildet Deutschland mit insgesamt 226.467 Anträgen. Die Zahl der Anträge ist dort damit gegenüber 2021 um ein Drittel gestiegen – auf den höchsten Wert seit 2016. Jeder dritte Antragsteller in Deutschland kam aus Syrien, gefolgt von Afghanistan (17 Prozent), der Türkei (10 Prozent) und dem Irak (6,7 Prozent). Doch das war längst noch nicht alles, wie nun ein Insider preisgegeben hat.
Deutschland erwartet 800.000 Asylanten
Andreas Burdag von der SPD ist Teamleiter beim Fachdienst Soziales und Wohnen im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark. Wie in vielen anderen Kommunen platzen die Quartiere dort aus allen Nähten. Die betroffenen Politiker und Verantwortlichen schlagen seit Wochen Alarm und fordern die Bundesregierung zum Handeln auf – bislang vergeblich. Dort dürfte man ohnehin mit einem noch viel größeren Ansturm rechnen: „800.000 werden dieses Jahr in Deutschland erwartet“, gibt Burdag der Berliner „B.Z.“ preis und fährt fort: „Die Zahl hat uns erschüttert. 27.000 sollen nach Brandenburg, 2205 in unseren Kreis.“ Wie das gehen soll, weiß niemand, bereits jetzt sei man „zu 97 Prozent“ ausgelastet. Das ist längst nicht nur in Brandenburg, sondern auch in anderen Bundesländern der Fall.
Ampel: Alles nach Plan?
Für die langfristigen Pläne der Ampel ist diese Entwicklung jedoch keineswegs unerfreulich, bilden diese Migranten doch das zukünftige Wählerreservoir für die linken Altparteien. Bereits jetzt warten hunderttausende Migranten, die im Zuge der Asylkrise 2015 eingewandert sind, auf ihre Einbürgerung. Die Ampel beseitigt dafür systematisch alle Hindernisse im Staatsbürgerschaftsrecht und will künftig sogar vermeintliche „Gastarbeiter“ ohne Sprachkenntnisse einbürgern. Und als wäre all das noch nicht genug, hat man kürzlich die sogenannte „Chancenkarte“ für vermeintliche „Fachkräfte“ eingeführt, mit der man jährlich weitere 400.000 Migranten nach Deutschland holen möchte.
Die Ampel hat nur ein Ziel: Die „Entdeutschung Deutschlands“ (Freilich).
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