Der Bosporus ist der österreichischen Bundesregierung näher als das deutsche Ahrtal: Das Steuergeld der Österreicher fließt zu Millionen in fremde Kulturräume, die Europa mit Migranten erpressen. Das eigene Volk geht leer aus. „Schluss mit den Millionengeschenken!“, fordert daher Udo Landbauer (FPÖ).
„Das Steuergeld wird über den Staat umverteilt und kommt allen Menschen im Land zugute“, erklärt das Österreichische Parlament auf einer Internetseite. Tatsächlich schickt man das Geld nach Äthiopien, nach Tunesien, in den Südsudan und den Jemen – um nur einige der Länder in fremden Kulturräumen zu nennen, die in den letzten Jahren vom Katastrophenfonds profitiert haben.
Kein Geld für deutsche Flutopfer
Als im deutschen Ahrtal das Hochwasser gewütet hatte und die betroffene Bevölkerung in schwere Not geraten ist, blieb das Geldsäckel hingegen verschlossen. Und nun, während die heimische Wirtschaft und das eigene Volk mit der stärksten Preisexplosion der jüngeren Vergangenheit zu kämpfen haben, jagt man das Steuergeld in einem Anfall kopflosen Aktionismus in die Türkei – in ein Land, das Europa seit Jahren mit der vorgehaltenen Migrationswaffe bedroht.
„Schluss mit den Millionengeschenken!“
Angesichts dieses eklatanten Missverhältnisses findet Niederösterreichs FPÖ-Chef Udo Landbauer deutliche Worte. „Es ist unglaublich, mit welcher Unverfrorenheit gerade grüne Politiker immer wieder unser Steuergeld an das Ausland verschenken“, schreibt Landbauer auf Facebook und rechnet vor: „5 Millionen für die Ukraine von Frau Gewessler, 3 Millionen von Herrn Kogler für die Türkei. Ich frage mich, wann endlich mit derselben Euphorie Geld für die von der Preisexplosion in die Armut getriebenen Österreicher ausbezahlt wird.“ Sein Fazit: „Jetzt muss Schluss sein mit Millionengeschenken an das Ausland! Wir kümmern uns um Niederösterreich und Österreich!“
Steuergeld im Sinne der Österreicher verwenden
Die Liste sinnvoller Maßnahmen, die mit den Abermilliarden Steuergeld zum Wohle des eigenen Volkes finanziert werden könnten, ist lang. An ihrer Spitze stehen ein effektiver Grenzschutz, eine Remigrationsoffensive und schnelle Hilfen für die von Armut bedrohten Österreicher. Stattdessen werden nun wieder einmal Millionen Euro in ein fremdes Land geschickt – ohne zu wissen, ob dieses Geld die Hilfsbedürftigen dort jemals erreichen wird.
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