Bundesregierung beschließt Geldregen für Betreiber von Asylquartieren

Finanzielle Unterstützung für die Bevölkerung in Zeiten von Inflation und Teuerung? Fehlanzeige! Der österreichische Staat füllt stattdessen die Taschen der Betreiber von Asylquartieren. Das Signal: Beihilfe zum Bevölkerungsaustausch ist ein gutes Geschäft!

Die Grünen und die ÖVP haben einen Gesetzesentwurf fertiggestellt, wodurch Betreiber von Asylquartieren nachträglich einen Teuerungsausgleich erhalten sollen. Pro aufgenommenem Asylanten bekommen die Quartiergeber rückwirkend 50 Euro pro Monat, für eine Familie beträgt der Bonus sogar 100 Euro. Gestiegene Energiepreise und erhöhte Kosten für Personal und Infrastruktur würden die zusätzlichen Gelder rechtfertigen. Ganze 25 Millionen Euro lässt sich die Republik diese Maßnahme kosten. Doch damit nicht genug: Laut den Grünen gäbe es bereits eine „Schablone für weitere Maßnahmen„.

Ein falsches Signal

Während Migranten in allen Belangen unterstützt werden, tausende Unterkünfte geschaffen werden und die Betreiber – die damit häufig gegen den Willen und das Wohl der betroffenen Bevölkerung handeln – fürstlich mit Zusatzzahlungen entlohnt werden, bleibt für die österreichische Bevölkerung kaum etwas übrig. Trotz der galoppierenden Inflation steigen die Löhne kaum und die wenigen Maßnahmen zur Entlastung der Bevölkerung sind vor allem eines: Symptompolitik.

Wie passend, dass Ministerin Gewessler bereits bestätigt hat, dass auch der nächste Klimabonus an Asylanten ausbezahlt werden soll. Damit zeigt die volksfeindliche Mehrheit im Parlament deutlich, auf wessen Seite sie wirklich steht.

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