Zwei Drittel der Österreicher bewerten Zusammenleben mit Migranten als negativ

Wie eine jüngste Umfrage zeigt, hat sich die Stimmung in Österreich gegenüber Migranten stark verschlechtert: 67 Prozent bewerten das Zusammenleben mit Zuwanderern als negativ. Noch vor wenigen Monaten waren es deutlich weniger.

Österreicher haben in Sachen Asyl und Migration eine klare Meinung: Laut dem Integrationsbarometer des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) habe die negative Einstellung der Bevölkerung gegenüber Asylanten und Migranten dramatisch zugenommen (Befragung: Dezember 2022). Kein Wunder, zumal sexuelle Übergriffe, Messerattacken, Bandenkriege und Ausschreitungen mittlerweile an der Tagesordnung stehen.

Stimmung gegenüber Migranten verschlechtert sich stark

Mehr als Zwei Drittel (67 Prozent) sehen das Zusammenleben mit Zuwanderern als kritisch. In der Befragung vom April 2022 äußerten sich hingegen nur 47 Prozent kritisch gegenüber Migranten. Das Zusammenleben mit Muslimen wurde bereits in früheren Umfragewellen des ÖIF von rund 60 Prozent der Befragten als negativ bewertet, mit aktuellen 67 Prozent hat es sich jedoch weiter verschlechtert. Als Hauptgründe für die Ablehnung von Migranten wurden die kulturellen und sprachlichen Unterschiede (59 %), Gewaltbereitschaft und Kriminalität (57%) sowie die Einstellung gegenüber Frauen (56 %) genannt.

Die berechtigten Anliegen und Sorgen der Menschen werden seit Jahren von der Politik ignoriert. Angesichts der explodierenden Asylzahlen und des völligen Versagens der schwarz-grünen Regierung in Sachen Asyl und Migration ist es keine Überraschung, dass die Bevölkerung sich immer mehr um ihre Sicherheit sorgt.

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