„YouTube-Kids“: Perfide Regenbogen-Propaganda für Minderjährige

Als „besonders sicher“ bewirbt YouTube seinen Kinderkanal YouTube-Kids. Doch ein genauerer Blick zeigt: LGBTQ-Aktivisten nutzen die Videoplattform gezielt zur Indoktrination Minderjähriger. Während die Zensur bei rechten und migrationskritischen Stimmen voll zuschlägt, lässt man die Regenbogen-Propagandisten gewähren – und riskiert damit Kinderleben.

Im Jahr 2015 startete YouTube ein spezielles Format für Kinder: „YouTube-Kids“. Was nach außen hin als besonders sichere Nutzung des Internets beworben wird, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ideologische Blase. Aktuell lassen sich dort beispielsweise hunderte Videos und Kanäle finden, die Minderjährige gezielt mit „LGBTQ“- und Regenbogenpropaganda indoktrinieren. So werden unter dem Deckmantel der „Kinderbildung“ bereits 9-jährige Kinder mit diesen kruden Ansichten konfrontiert und nachhaltig verwirrt.

YouTube-Versprechen: Mehr Sicherheit für Kinder – Fehlanzeige

Besonders perfide ist das falsche Versprechen, dass YouTube hier an die Eltern richtet – nämlich „Mehr Sicherheit für Kinder im Internet“. Ein eigenes Team hätte dafür eigens Qualitätsprinzipien und Inhaltsrichtlinien entwickelt, die entscheiden sollen, welche Inhalte für die Kinder geeignet sind. Kriterien für hochwertige Inhalte definiert man dort unter anderem folgendermaßen: Ob man ein „guter Mensch sei“ sowie die Prinzipien von „Vielfalt, Gleichheit und Inklusion“.

Sexualisierung Minderjähriger wird legitimiert

Der Kanal „AMAZE“ ist einer von vielen, die sich laut Eigendefinition vorgenommen haben, “dem Sexualkundeunterricht die Peinlichkeit“ zu nehmen. Das möchte man mittels „echter Infos in lustigen animierten Videos“ erreichen, die Kindern „alle Antworten geben“, die sie über „Sex, ihren Körper und Beziehungen“ wissen möchten. Ein ohnehin bereits fragwürdiges Vorhaben, das sich zudem als Deckmantel zur Propagierung kruder Thesen und Ansichten entpuppt.

Einer der prominentesten Kanäle auf dem YouTube-Kinderkanal ist „Queer Kid Stuff“ –  mit „allen Arten von queeren Medien für Kinder, von Podcasts bis hin zu unseren QKS-Live-Workshops und Aufführungen.“ Moderiert wird das ganze von Lindsay Amer, einer amerikanischen LGBTQ-Aktivistin und YouTuberin. Sie wurde von zahlreichen Organisationen wie GLAAD, der TED-Konferenz und den Webby Awards für ihre Arbeit in Bezug auf „LGBTQ-Bildung“ ausgezeichnet. Eines ihrer bedenklichsten Videos nennt sich „Consent“, auf Deutsch: Zustimmung.

In diesem Lehrvideo will Amer den Kindern beibringen, wie sie jemandem oder etwas „die Erlaubnis erteilen“. Es stellt sich die Frage: Erlaubnis wozu? Welche Abgründe sich hinter der Regenbogen-Industrie verbergen, zeigt der schockierende Fall eines LGBTQ-Schwulenpaars aus den USA, das seine beiden Adoptivkinder vergewaltigte und prostituierte.

„Deplatformen“ kritischer Stimmen – Zensur gegen Rechts 

Während YouTube durch die Duldung dieser Formate die Sexualisierung Minderjähriger gesellschaftsfähig macht, ist man bei der Bekämpfung rechter Stimmen und kritischer Kommentatoren des globalen Politikversagens (Stichwort: Corona-„Pandemie“) deutlich konsequenter. Die Liste gesperrter Nutzer der rechten Gegenöffentlichkeit auf YouTube ist lang, darunter der bekannte patriotische Aktivist Martin Sellner. Lediglich jene Videos, die Sellner und die Identitäre Bewegung in einem negativen Licht zeigen, dürfen auf der Plattform bestehen bleiben.

Ein weiterer Beweis für die erdrückende Diskurshoheit der zentralen und übermächtigen Mainstreamplattformen.

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