Nachdem sich in Peutenhausen die Multikulti-Mär vom „friedlichen Zusammenleben“ als trügerisch erwiesen hat, kam es als Reaktion zu einer friedlichen Aktion rechter Aktivisten. Sie markierten das Asylheim, von dem zahlreiche Einbrüche und sexuelle Belästigungen ausgegangen waren, als Gefährderstandort. Die Reaktionen der Migranten und Stadtverwaltung sind heuchlerisch und entlarvend zugleich.
Wir erinnern uns: Peutenhausen hatte aus blinder Toleranz ein zentrales Gebäude für Asylanten renoviert und eingerichtet. Der Dank dafür? Eine Einbruchsserie, gefolgt von einer sexuellen Belästigung zweier älterer Damen am Rande einer Trauerfeier. Die Täter waren jene Migranten, die kurz zuvor noch so herzlich willkommen geheißen wurden. Es kam zu einer Stimmungswende im Dorf, gefolgt von einer friedlichen Aktion rechter Aktivisten. Diese machten mit Banner und Rauch auf den Gefährderstandort und die dramatische Lage der einheimischen Bevölkerung aufmerksam, die von der Multikulti-Dystopie genug hatte.
Migranten inszenieren sich als Opfer
Anstatt das Asylheim als Reaktion auf die Missstände dicht zu machen, führten Stadtverwaltung und Migranten lediglich ein klärendes Gespräch miteinander. Dabei erklärten die örtlichen Syrer und Afghanen, sie seien im Dorf jetzt “unsicher” und würden von Rechten bedroht werden. Gleichzeitig forderte der zuständige Landrat mehr Geld aus Berlin und München, um die Asylindustrie vor Ort weiter auszubauen.
Verzerrte Berichterstattung
Die darüber berichtende Journalistin von BR24 versteigt sich gar zu der Aussage, dass es die rechte Aktion war, die zum Scheitern der „Integrationsversuche“ geführt habe. Von korrekter Berichterstattung scheint die Frau ohnehin nicht viel zu halten, denn sie ordnet die Aktion fälschlicherweise der Partei „Der Dritte Weg“ zu und verbreitet ungeprüft die Schauergeschichten der Migranten, vor dem Haus würden Menschen mit Traktoren und Hitlergruß patrouillieren.
Was bei all dem vergessen wird: Die Anliegen und Sorgen der betroffenen Bevölkerung, zu deren Schutz bislang nichts unternommen wurde. Stattdessen inszenieren sich die Migranten als Opfer – unter fleißiger Mithilfe des zuständigen Landrats Peter von der Grün und der Mainstream-Presse, die dafür die notwendige Reichweite und journalistische Inszenierung zur Verfügung stellen.
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