Protest gegen Asylheim in Peutenhausen – Interview mit Aktivisten

Peutenhausen ist in den vergangenen Wochen zum tragischen Symbol der Migrationskrise und gescheiterten Asylpolitik der Bundesregierung geworden. Nach einer friedlichen Protestaktion gegen das lokale Asylheim – dem Ausgangspunkt zahlreicher Einbrüche und sexueller Belästigungen – inszenieren sich die dort untergebrachten Migranten als Opfer: Sie würden sich im Dorf „nicht mehr sicher fühlen„. Wir haben das zum Anlass genommen, um mit einem beteiligten Aktivisten ein Fazit zur Aktion zu ziehen.

Wir erinnern uns: Peutenhausen hatte aus blinder Toleranz ein zentrales Gebäude für Asylanten renoviert und eingerichtet. Der Dank dafür? Eine Einbruchsserie, gefolgt durch die sexuelle Belästigung zweier älterer Damen am Rande einer Trauerfeier. Die Täter waren jene Migranten, die kurz zuvor noch so herzlich willkommen geheißen wurden. Es kam zu einer Stimmungswende im Dorf, gefolgt von einer friedlichen Aktion rechter Aktivisten. Diese machten mit Banner und Rauch auf den Gefährderstandort und die dramatische Lage der einheimischen Bevölkerung aufmerksam, die von der Multikulti-Dystopie genug hatte.

Grund genug, mit einem der beteiligten Aktivisten zu sprechen.

Heimatkurier: Ihr habt vergangene Woche eine Aktion vor dem Asylheim in Peutenhausen durchgeführt und das Quartier in kreativer Manier als „Gefährderstandort“ markiert. Was war der Grund dafür? 

Das Asylheim in Peutenhausen steht symbolisch für einen Ort der Überfremdung und Kriminalität. Nach der sexuellen Belästigung zwei älterer Damen am Rande einer Trauerfeier kippte die Stimmung in der Gemeinde. Die Forderung wurde laut, das Asylheim endlich zu schließen. Gleichzeitig waren Presse und Landrat bemüht, die Lage herunterzuspielen. 

Genau dort setzte unsere Aktion an. Wir gaben der einheimischen Bevölkerung eine Stimme und markierten das Asylheim öffentlichkeitswirksam als Gefährderstandort, um den Druck auf lokale Entscheidungsträger und Multikulti-Befürworter zu erhöhen. Alles mit dem Ziel, Peutenhausen von der Toleranz-Dystopie zu befreien und durch einen lokalen Erfolg auch andere Gemeinden zum Protest zu bewegen.

Einige Aktivisten wurden im Anschluss an die Aktion festgenommen. Wie genau ist das abgelaufen und welche juristischen Konsequenzen sind nun zu befürchten? 

Die Polizei konnte tatsächlich einen kleinen Teil der Aktivisten ergreifen. Gratulation an die Beamten, wir lernen aus unseren Fehlern und machen es beim nächsten Mal besser. Geprüft wird aktuell ein Verstoß gegen das Versammlungsgesetz. Wer uns bei den Prozesskosten unterstützen will, kann gerne spenden oder wird am besten selber aktiv (siehe unten, Anm. d. Red.).

Wie waren die unmittelbaren politischen und medialen Reaktionen auf die Aktion? Habt ihr auch Rückmeldungen direkt von Betroffenen in Peutenhausen bekommen? Und seid ihr mit der generellen Außenwirkung zufrieden?

In der lokalen Presse ging die Aktion sofort viral und selbst der bayrische Innenminister Joachim Herrmann kommentierte das Geschehen. Auch wenn die Medien in gewohnter Mainstream-Manier negativ über uns berichteten, wurde wieder breitflächig über Ausländerkriminalität in Peutenhausen diskutiert. Tatsächlich haben uns mehrere Personen begeistert geschrieben, dass sie entweder den Rauch gesehen oder von der Aktion im lokalen Radio erfahren hätten. Mit dem Ergebnis sind wir also durchaus zufrieden.

BR24 hat am heutigen Freitag erneut über die Situation in Peutenhausen und – gespickt mit einigen Recherchefehlern – über die Aktion berichtet. Im Zentrum des Berichts stehen jedoch nicht die Missstände rund um das Quartier, sondern die Asylanten, die sich nun „nicht mehr sicher fühlen würden“. Was sagt ihr dazu? 

Die Täter jetzt als Opfer zu inszenieren, ist ein verzweifelter Versuch, die wachsende Wut der lokalen Bevölkerung einzudämmen. Durch den Aktivismus zwingen wir das Establishment, entweder die Masken fallen zu lassen oder, wie in diesem Fall, immer offensichtlicher zu lügen. Im linksliberalen Elfenbeinturm mag diese Inszenierung plausibel wirken, für die Bewohner von Peutenhausen, welche seit Monaten terrorisiert werden, ist die Lüge ein weiterer Vertrauensbruch und damit ein weiterer Grund, Widerstand zu leisten.

Ganz generell: Welchen konkreten politischen Nutzen kann derartiger Aktivismus bewirken? Und welches abschließende Fazit zieht ihr vor diesem Hintergrund zur Aktion?

Der Nutzen lässt sich vereinfacht in drei Punkten erfassen. Erstens zwingt er die lokale Presse zu berichten, das Thema bleibt also relevant. Zweitens muss der Mainstream die Masken fallen lassen oder immer absurder lügen, was den Raum für einen Vertrauensbruch und eine „Wende im Denken“ der betroffenen Personen schafft. Drittens zeigt der Aktivismus, dass es organisierte rechte Gruppen gibt, an denen mitgearbeitet werden kann oder die unterstützt werden können. Es findet also auch eine Art von Mobilisierung statt. Alle diese Punkte hat die Aktion für uns erfüllt. Das Ganze war damit ein voller Erfolg, wir nutzen den Aufwind, um nächstes Mal noch effektiver und stärker auftreten zu können.

Abschließend: Was kann man in Zukunft von euch erwarten und wie kann man eure Arbeit unterstützen?

Wir werden weiterhin mit kreativen Aktionen dort auftreten, wo es dem linksliberalen Mainstream am meisten wehtut. Dabei setzen wir auf zunehmende Professionalisierung und dienen jungen Patrioten im Südwesten als Kaderschmiede. Unterstützten könnt ihr uns am besten, indem ihr uns folgt, selber aktiv werdet oder spendet:

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Spenden:
Name: Wackre Schwaben
IBAN: LT173250059935456057
BIC: REVOLT21

Interessiert? Hier kann man mehr über die Aktion erfahren.

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