Sachsen: Linke fordern mehr Migranten innerhalb der Polizei

Obwohl der Bevölkerungsaustausch deutschlandweit bereits die staatlichen Institutionen erreicht hat, sind Systempolitiker stets bestrebt, sämtliche Prozesse zu beschleunigen bis die Folgen der Ersetzungsmigration unumkehrbar sind. Das zeigt sich nun auch in einem aktuellen Fall in Dresden.

In Sachsen haben „Die Linken“ der Landesregierung vorgeworfen, sich nicht ausreichend um „interkulturelle Kompetenzen“ in der Polizei zu kümmern. Der Freistaat ergreife im Vergleich zu anderen Bundesländern keine gezielten Maßnahmen, um Migranten für den Polizeiberuf zu gewinnen. Als Grundlage dient hier eine Anfrage der Linken-Politikerin Juliane Rahel Nagel an den zuständigen Innenminister. Aus dieser Anfrage ging hervor, dass es keine gezielten Werbemaßnahmen für Migranten gibt und diese auch künftig nicht geplant sind.

Während dies mehrheitlich positives Überraschtsein und die Frage “Warum auch?” zur Folge hat, versucht man dies im linken Spektrum zu skandalisieren. “Es ist völlig unverständlich, dass das Innenministerium sich weiterhin jeder Maßnahme verweigert”, empört sich Nagel. Woher diese Empörung tatsächlich stammt, zeigt ein Blick in Nagels Biografie.

Berufslinke Nagel

Die Studienabbrecherin Juliane Rahel Nagel trat bereits 1999 der SED-Nachfolge „PDS“ bei und zog bereits zwei Jahre später in den Leipziger Stadtrat ein. Dieses Amt musste die Sozialistin jedoch nach einer Fahrt unter Einfluss psychoaktiver Substanzen zunächst wieder aufgeben, wurde jedoch 2009 erneut ins Amt gewählt. Zudem war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der ehemaligen Instrukteurin des kommunistischen Jugendverbandes FDJ, Cornelia Ernst, bevor sie es 2014 in den sächsischen Landtag schaffte. Außerdem gründete sie 1999 mit anderen PDS-Genossen das linksradikale Propagandaprojekt „linXXnet-Büro“ in Leipzig-Connewitz.

Angesichts dieses Lebenslaufes ist wohl kaum anzunehmen, dass Frau Nagel in ihrem Anliegen von guten Absichten für die Deutschen getrieben wird. Auch ihr Argument, Polizisten aus dem migrantischen Milieu könnten ihr „interkulturelles Wissen“ und ihre Sprachkenntnisse zur Deeskalation nutzen, ist nicht mehr als eine fadenscheinige Lösung für ein selbst erwirktes und bewusst verantwortetes Problem.

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