Linksextremisten drohen mit Anschlagsserie: „Eine Million Euro Schaden pro Razzia“

Die linksextreme Szene ruft (einmal mehr) offen zur gezielten Gewalt auf. Nun droht sie im Netz unverhohlen mit Rache-Terrorismus: Für jedes Haftjahr eines Linksextremisten sowie für jede Razzia werde „Eine Million Euro Schaden bundesweit“ verursacht.

Die linksextreme Szene hat, auch aufgrund mutmaßlicher Duldung durch Medien, Justiz und Politik, eine neue Hemmschwelle in der Gewaltanwendung überschritten. Nach den Angriffen durch die Hammerbande unter Lina E. bildetet sich eine neue Generation heraus, die zuletzt in Ungarn ihre feigen Anschläge fortsetzte. Weil nun ein öffentliches Interesse an der Inhaftierung der Akteure und an einem Schlag gegen die linksextreme Szene im Allgemeinen besteht, befürchtet die Antifa Razzien und Haftstrafen. Präventiv kündigt sie unverhohlen Rache an.

Eine Millionen Sachschaden pro Razzia und Haftjahr

Auf dem Nachfolgeportal der eigentlich verbotenen Antifaseite „linksunten.indymedia“ kündigt ein Blogbeitrag an: Für jede Razzia und jedes Jahr, das ein linksextremer Straftäter im Gefängnis absitzen muss „gibt es ab sofort 1 Million Sachschaden bundesweit.“ Bezogen wird sich beispielhaft auf das Verfahren gegen Lina E.: 17 Millionen Euro Sachschaden kündigen „autonome Gruppen“, wie die Terrorzellen im Szenejargon heißen, im Falle einer entsprechenden Verurteilung an.

Dabei ist klar: Nicht nur um Sachen muss gefürchtet werden, vor allem Personen sind Ziele der Antifa. Kürzlich wurden etwa vier politisch rechte Akteure „geoutet“ – samt Wohnadressen, Hobbies und frequentierten Orten. Angesichts des Vorgehens der Hammerbande gleicht ein derartiges Outing einem Aufruf zu Körperverletzung oder Mord. „Linksextremisten rufen zur Menschenjagd auf“ titelte etwa die BILD.

Verfassungsschutz: Rechte „Protestbewegung“ ist Schuld an Entgrenzung

Politik, Polizei und Prominenz tragen eine wesentliche Mitschuld an der Eskalation der linksextremen Gewalt, wurde sie doch bis heute als legitimes Mittel im ominpräsenten „Kampf gegen Rechts“ durch lasches Vorgehen geduldet und sogar in Liedern verherrlicht.

Doch davon hört man von Seiten des Verfassungsschutzes wenig, stattdessen wird die Schuld bei „Corona-Protesten“ und „Anti-Flüchtlings-Protesten“, die zu einer „Entgrenzung in der Mitte der Gesellschaft geführt“ hätten, gesucht: „Rechtsextremisten propagieren Themen und finden damit Anschluss in der bürgerlichen Mitte“, behauptet der sächsische Verfassungsschutz-Chef Dirk-Martin Christian. Doch er räumt sehr verharmlosend ein: „Bei Klimaaktivisten stellen wir eine gewisse Distanzlosigkeit gegenüber linksextremistischen Positionen fest“ – eine krasse Untertreibung vor dem Hintergrund der Eskalationen in Lützerath.

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