In Dortmund wurde bei einem Polizeieinsatz ein Senegalese erschossen. Davor griff der Migrant die Polizisten mit einem Messer an. Nun erhebt die Staatsanwaltschaft in Dortmund Anklage.
Der Fall Mouhamed D.
Einige Monate vor seinem Tod gelangt der angeblich 16-jährige Senegalese als «unbegleiteter Minderjähriger» nach Deutschland. Bereits kurz nach seiner Ankunft äußerte der Mann Suizidgedanken und wurde deswegen bereits behandelt. Nach eigenen Angaben soll Mouhamed D. ein Waise sein – alle seiner Angehörigen wären auf der Flucht umgekommen. Eine Lüge, wie sich herausstellte, unzählige Familienmitglieder leben in seinem Heimatdorf. Dies konnte der MdB Matthias Helferich herausfinden.
Der Einsatz
Am Tag seines Todes wurde die Polizei gerufen, weil der Mann drohte, sich mit einem 20 cm langen Messer selbst zu verletzen. Beim Versuch, ihn von seinem Vorhaben abzuhalten, setzten die Polizisten Pfefferspray und Taser vergeblich ein. Dann setzte der Afrikaner zum Angriff auf die Polizisten an und der Sicherungsschütze feuerte mehrere Schüsse ab. Wenig später verstarb der Messermann im Krankenhaus.
Black knifeman lives matter?
Nach dem Polizeieinsatz kam es zu diversen Demonstrationen aus der linken Szene und der afrikanischen Community in Dortmund. Den Polizisten, die teilweise selbst Migrationshintergrund haben, wurde Rassismus vorgeworfen. Dies konnte aber im Rahmen der Ermittlungen entkräftet werden. Nun hat aber die Staatsanwaltschaft Anklage gegen 5 Beamte wegen gefährlicher Körperverletzung, Totschlag und Anstiftung zu gefährlicher Körperverletzung erhoben.
Die Anzeigen gegen die Polizisten sind absurd. Ist ein bereits verletzter Kollege oder Zivilist nötig, um eine Notwehrhandlung zu rechtfertigen? Gerade angesichts der massiven Zunahme von Messerattacken durch Migranten müssten sich die Beamten nicht rechtfertigen, warum sie zu solchen Mitteln greifen müssen.
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