Schockierender Bericht: So plünderten Zigeunerclans die Flutopfer im Ahrtal aus

Die Flutkatastrophe im Ahrtal steht symbolisch für das Versagen der Altparteien beim Schutz der eigenen Bevölkerung. Doch diese hatte nicht nur unter überforderten Behörden und im sonnigen Mallorca urlaubenden Politikern, sondern auch unter plündernden Migrantenhorden zu leiden: Ein schockierender Bericht zeigt, wie Zigeuner- und Migrantenclans das Leid der Menschen schamlos ausgenutzt haben.

Der schockierende Bericht über die plündernden Migrantenhorden, unter denen die betroffene Bevölkerung im Ahrtal zu leiden hatte, geht auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im August 2022 zurück. Nach mehreren Monaten bequemte sich Justizminister Limbach (Grüne) nun zu einer Antwort – und offenbart damit, wie Zigeuner- und Migrantenclans sich am Leid der Menschen bereicherten. Matthias Helferich (AfD) bemerkte dazu schon im Juli letzten Jahres: „Klau-Roma und andere migrantische Langfinger aus 24 Nationen nahmen den Opfern der Flutkatastrophe ihr letztes Hab und Gut.“ Ein weiteres Beispiel dafür, dass sich die vielbeschworene „Solidarität“ und eine multikulturelle Gesellschaft kategorisch ausschließen.

Über tausend Fälle und Schaden in Millionenhöhe

Doch zunächst zu den trockenen Fakten. Laut Anfragebeantwortung registrierten Justiz und Polizei 1057 Fälle, die mit der Flutkatastrophe in den betroffenen Regionen in Zusammenhang stehen. Lediglich knapp die Hälfte konnte bisher aufgeklärt werden. Bei den aufgeklärten Delikten handelt es sich um Unterschlagungen, Raubüberfälle, Plünderungen und Wohnungseinbrüche, bei denen „die Notsituation der Bevölkerung ausgenutzt“ wurde. Zu den Opfern zählen neben 670 Privatpersonen auch 237 Institutionen (wie zum Beispiel Banken) und 139 Unternehmen. Der bisher bekannte Schaden wird von den Behörden mit insgesamt 1,814 Millionen Euro beziffert.

Zigeuner- und Migrantenclans plünderten sich durchs Ahrtal

Brisant: Von den 275 identifizierten Tatverdächtigen besitzen 196 keinen deutschen Pass. Vom „Focus“ werden 116 mutmaßliche Zigeuner – nämlich 92 „Rumänen“, zwölf „Bulgaren“ und zwölf „Serben“ – sowie 13 Türken und acht Syrer genannt. Bei zwei der Beschuldigten soll es sich um Mitglieder kurdisch-libanesischer Clans handeln. Für die sonstigen 425 Straftaten (Brandstiftung, Körperverletzung, Subventions-Sozialleistungsbetrug) wurden bislang 350 Tatverdächtige ermittelt – ein Drittel davon sind Ausländer, 53 haben die doppelte Staatsbürgerschaft. Die AfD bestand in ihrem Antrag auf die Nennung der Vornamen der vermeintlich „deutschen Tatverdächtigen“ – laut „Focus“ würden sich daraus jedoch keine „aussagekräftigen Rückschlüsse“ ziehen lassen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Staat lässt sich auf der Nase herumtanzen

Doch die Zahlen offenbaren auch, wie sich der Staat einmal mehr auf der Nase herumtanzen lässt – denn ernsthafte Konsequenzen haben die mutmaßlichen Täter im „besten Deutschland aller Zeiten“ nicht zu erwarten. Bereits 800 Verfahren wurden wieder eingestellt, lediglich 48 Schuldsprüche und 56 Strafbefehle vorgenommen. Obwohl es sich bei den Tätern mehrheitlich um Migranten handelt, wurden nur in 45 Fällen Abschiebungen geprüft – durchgeführt wurden sie freilich nicht: Laut Behörden hätten „rechtliche Hürden“ das verhindert. Ein Offenbarungseid eines Staates, der eine notleidende Bevölkerung plündernden Migrantenclans preisgibt und diese ungestraft mit der Verlängerung ihres Gastrechtes belohnt.

Politiker schwadronieren von Solidarität

Die Reaktion der Altparteien auf den schockierenden Bericht? Sie spielen das Ausmaß der Plünderungen herunter und schwärmen stattdessen von der im Ahrtal sichtbar gewordenen Solidarität und Hilfsbereitschaft innerhalb der Bevölkerung. Doch diese gab es nicht wegen, sondern trotz der politischen Institutionen und Behörden, die bei der Bewältigung der Katastrophe massiv versagt haben. Diese waren stattdessen – mit eifriger Unterstützung der Denunzianten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – damit beschäftigt, freiwillige Helfer als „Querdenker“ zu diffamieren, sie unter polizeiliche Beobachtung zu stellen und anschließend deren Hilfsstationen zu räumen. Zu allem Überdruss sorgt eine politisch gelenkte Bürokratie dafür, dass ein Großteil der 600 Millionen Euro an privaten Spenden nach wie vor nicht ausbezahlt wurde.

Flutkatastrophe als Offenbarungseid

Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat die Prioritäten der herrschenden Elite der Bundesrepublik eindeutig entlarvt: Während man für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Syrien und der Türkei umgehend erleichterte Visa-Bedingungen verkündete und hochrangige Minister zur Wahlwerbung tausende Kilometer in die betroffenen Gebiete reisen, wurden die Deutschen im Ahrtal plündernden Zigeunerclans preisgegeben und haben bis heute mit den noch lange nicht bewältigten Folgen der Flutkatastrophe zu kämpfen.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Hier können Sie den „Heimatkurier“ finanziell unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert