Asylmord von Illerkirchberg: Mädchen musste wegen Ausweis sterben!

File source: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Illerkirchberg_031.jpg

Im Prozess um die getötete Ece S. aus Illerkirchberg kommen neue bestürzende Details ans Licht. Der angeklagte 27-jährige Eritreer äußert sich erstmals zum Motiv für seine Bluttat. Schockierend: Das Mädchen musste wegen eines Ausweises sterben.

Am Morgen des 5. Dezember 2022 attackiert der Afrikaner die 14-jährige Ece S. und ihre 13-jährige Freundin, die sich auf dem Weg zur Schule befinden, mit einem Messer. Die Tat ereignet sich direkt vor dem Asylheim, in dem der Täter untergebracht war. Ece verstirbt, während ihre Freundin schwer verletzt im Krankenhaus gerettet werden kann. Obwohl bereits bekannt war, dass die Asylbewerber „immer mal wieder Mädels und auch die Kinder des gegenüberliegenden Kindergartens belästigt haben“, konnte sich zunächst niemand diese scheinbar aus dem Nichts kommende Gewalteskalation erklären.

Ursprüngliches Ziel war die Ausländerbehörde

Wie aus einer Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft hervorgeht, war das ursprüngliche Ziel des Eritreers an jenem Morgen das Landratsamt in Ulm. Dort wollte er wohl mit gezogenem Messer die Herausgabe eines Ausweisdokuments erzwingen. Als er das Haus verlässt, steckt er das Messer in die Jackentasche, um es dann in der für ihn zuständigen Ausländerbehörde griffbereit zu haben. In diesem Moment liefen die beiden Mädchen an der Unterkunft vorbei. In der Annahme, sie hätten das Messer gesehen, greift der Täter sie an. Damit wollte er einen Notruf seitens der Mädchen verhindern – denn das hätte seinen Plan durchkreuzen können. Ece musste sterben – wegen eines Ausweises.

Patrioten sofort zur Stelle

Aktivisten reagierten bereits wenige Tage nach der Tat und machten mit einem Banner und einer Kundgebung vor Ort auf die Missstände in Illerkirchberg aufmerksam – bereits 2019 wurde dort ein weiteres 14-jähriges Mädchen von einer Migrantengruppe vergewaltigt. Sie forderten den Stopp des Bevölkerungsaustausches, eine Politik der Remigration und die Schließung des Asylheims in Illerkirchberg, das mittlerweile sogar vor dem Abriss steht. Das ist selbstverständlich keine langfristige Lösung. Illerkirchberg wählt zu einem Drittel Grün und unterstützt damit die Einwanderungspolitik der Bundesregierung, die nicht nur Ece das Leben gekostet hat, sondern schon seit Jahren unzählige Todesopfer fordert.

Täter ist zurechnungsfähig

Ein Psychiater bestätigte zudem nun die Zurechnungsfähigkeit des Täters. Er war bereit, die Mädchen zu ermorden, weil sie den Plan, das Amt mit Waffengewalt zur Herausgabe eines deutschen Pass zu erpressen, hätten verhindern können. Ein weiterer Fall, der zeigt, dass durch Massenmigration und Bevölkerungsaustausch scheinbar grundlegende und bisher selbstverständliche Regeln unserer radikalen Gesellschaft in Frage gestellt werden.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Hier können Sie den „Heimatkurier“ finanziell unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert