Brutale Horrorgeschichten von Gruppenvergewaltigungen sind durch den Bevölkerungsaustausch in westeuropäischen Staaten leider keine Seltenheit mehr. Ein Fall in Dover erschüttert aktuell England – die Tat erinnert an die Bahnhofsvergewaltigung in Linz.
Wie die Daily Mail berichtet, wurde das 15-jährige Mädchen von einem Afghanen vergewaltigt, während die drei mutmaßlichen Mittäter sie am Boden fixierten und Ausschau hielten. Während das Mädchen für den Rest ihres Lebens traumatisiert sein wird, befinden sich die Afghanen bereits wieder auf freiem Fuß: Sie wurden gegen Kaution freigelassen. Die Täter selbst sind zwischen 13 und 16 Jahre alt und gingen ebenfalls in die gleiche Schule – nachdem sie erst letztes Jahr als „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ per Boot nach England gelangten.
Typischer Fall – erinnnert an Bahnhofsvergewaltigung in Linz
Der Fall liest sich leider typisch: Migranten kommen in ein westeuropäisches Land, werden als minderjährige Flüchtlinge akzeptiert, vergewaltigen in großer Überzahl ein junges Mädchen und werden danach auf freien Fuß gesetzt. Falls es jemals zu einer Haftstrafe kommt, wird sie extrem gering ausfallen. Die Parallelen zur Bahnhofsvergewaltigung in Linz im vergangenen Jahr sind offensichtlich – auch hier waren drei Afghanen beteiligt, ein mutmaßlicher Täter kam aus dem Iran. Unglaublich, aber wahr: Aufgrund der starken Traumatisierung des Mädchens hat die zuständige Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt.
Migrationsstrom nach Großbritannien
Auch in Großbritannien dürften derart gelagerte Fälle in Zukunft eher zu- als abnehmen: Großbritannien wird derzeit von einer Migrationswelle überrollt, die nicht beherrschbar scheint. Mehr als 120.000 Migranten, die zum Großteil illegal ins Land gereist sind, warten derzeit auf die Bearbeitung ihres Asylantrags. Auch wenn ein schwacher Wille der konservativen Regierung erkennbar ist, etwas gegen diese Explosion der illegalen Migration zu unternehmen – beispielsweise indem Asylverfahren nach Ruanda ausgelagert werden sollen – für das Mädchen aus Dover und viele weitere ist es zu spät. Sie werden mit den Folgen des Migrationswahns ein Leben lang zu kämpfen haben.
Protest von Schülerinnen
Die Schulkolleginnen des 15-jährigen Opfers protestierten unterdessen kürzlich auf dem Schulgelände. In einem Interview äußern sie ihren Unmut über Schulleitung, Politik und Justiz: „Wir sind hier nicht sicher, wir haben Angst. Es wurde noch nichts unternommen. Niemand zieht in Betracht, dass es noch einmal passieren kann.“ Passend dazu haben sich einige der Mädchen, die mit Schildern vor dem Tor der Schule protestieren, Blut in die Gesichter geschmiert. Zu ihrer Freundin, die zum Opfer des multikulturellen Rauschs wurde, geben sie an: „Sie kommt nicht zurück. Sie hat Angst, sie ist traumatisiert.“ Es bleibt zu hoffen, dass ihre Stimmen gehört werden.
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