Alarmierende Zahlen aus Dortmund: Jeden zweiten Tag ein Messerangriff!

Die aktuelle Dortmunder Kriminalstatistik 2022 zeigt einen besorgniserregenden Anstieg der Gewaltkriminalität. Das Establishment versucht krampfhaft zu beschönigen und redet sich auf fehlende Corona-Maßnahmen aus, anstatt das echte Problem zu thematisieren: Exzessive Zuwanderung aus fremden Kulturen.

Die täglich brutaler und mehr werdenden Messerattacken und Vergewaltigungen durch Migranten sind trauriger Alltag in Deutschland. Wöchentlich liest man von der ungeheuren Brutalität, mit der besonders afro-arabische „Schutzbedürftige“ in ihren Aufnahmeländern auftreten – entgegen der Multikulti-Versprechungen der Migrationsbefürworter. Ein besonders schockierendes Beispiel ist der tragische Asylmord von Illerkirchbergein Eritreer tötete ein Mädchen wegen eines Ausweises. Egal ob als Einzeltäter oder als Gruppe „Jugendlicher“ – der „Fachkräfte“-Anteil bei Raub, Mord und Totschlag ist auffallend hoch.

Dortmund 2022: Gravierender Anstieg bei Gewaltverbrechen

Kürzlich präsentierte die Dortmunder Polizei ihre Kriminalstatistik für das Jahr 2022: Exakt 62.761 Straftaten zählte man im vergangenen Jahr. Im Vergleich zu 2021 ein erheblicher Anstieg von 13,69 Prozent. Dass die Politik gleich wieder verharmlost und dies mit dem Wegfall der Corona-Maßnahmen zu erklären versuchte, ist nicht nur realitätsfern, sondern verschweigt auch, dass die Anzahl der Straftaten auch im direkten Vergleich mit dem „Vor-Corona-Jahr“ 2019 um 1,3 Prozent angestiegen ist. Die Anzahl an Gewaltverbrechen sind laut Kriminalstatistik 2022 um 30 Prozent gestiegen und übertreffen mit fast 3000 aktenkundigen Fällen sogar die Werte von 2017. Allein in Dortmund kam es im Oktober 2022 jeden zweiten Tag zu einer Messerattacke und wöchentlich zu einem versuchten Tötungsdelikt.

Unkontrollierte Massenzuwanderung – Hoher Anteil ausländische Täter

Der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange zur aktuellen Kriminalstatistik 2022: „Wir müssen eine zunehmende Brutalität feststellen – auch unter sehr jungen Menschen.“ Unerwähnt lässt er, dass diese „sehr jungen Menschen“ überwiegend Migrationshintergrund haben und aus Ländern mit niedriger Gewalthemmschwelle stammen, in denen Konflikte brutal und oft tödlich gelöst werden. Dortmund zählt mittlerweile zu den Hochburgen arabischer Clans in NRW. Es überrascht demnach wenig, dass mit 45,8 Prozent knapp die Hälfte der tatverdächtigen Ausländer sind, obwohl sie nur 19 Prozent der Einwohner stellen. Angemerkt: Unter den 55 Prozent der „Nicht-Ausländer“ sind auch Migranten mit deutschem Pass eingerechnet.

Symptombekämpfung und Beruhigungspillen

Der Vorschlag des Polizeipräsidenten zur Eindämmung der Jugendkriminalität in Hotspots mit „Maßnahmen wie der strategischen Fahndung und der Videobeobachtung“ ist als reine Symptombekämpfung und Beruhigungstaktik zu bewerten, der dieses durch unkontrollierte Massenzuwanderung ausgelöste Problem nicht lösen wird. Solange das polit-mediale Establishment es nicht wahrhaben will, dass die Migrationspolitik gescheitert ist und mehr Leid als Nutzen bringt, wird sich die Gewaltstatistik nicht reduzieren. Der ungebrochene Asylzustrom aus afro-arabischen Gewaltkulturen wird diese neue Gangart der Konfliktlösung sogar weiter verstärken.

Geringes Sicherheitsgefühl – Beschönigende Erfolgsquote

Beschönigen und Wegschauen sind die falsche Strategie zur Bekämpfung der dominierenden Migrantenkriminalität. Dass sich besonders Ältere, Frauen und Kinder in NRW nicht mehr sicher fühlen, zeigt auch der Zuwachs um 44 Prozent bei Einbrüchen, Raub und Diebstählen. Bei der Präsentation ihrer „Erfolgsquote“ – man konnte 22 von 25 der schweren Kapitalverbrechen in NRW aufklären – ließen die Polizeibeamten unerwähnt, dass aktuell 24.500 Verbrecher in NRW auf freiem Fuß sind – darunter 303 Mörder, die via Haftbefehl gesucht werden. Ein Großteil davon ist vermutlich in benachbarten Bundesländern untergetaucht oder in ein anderes Land verschwunden.

Angesichts dieser dramatischen Zahlen wird erneut sichtbar, wie dringend notwendig ein Zuwanderungsstopp sowie die nachhaltige Remigration von ausländischen Straftätern ist. Die Rechte thematisiert seit Jahren die überwiegend unschöne Seite der Migration und fordert eine gezielte Remigration. In diesem Sinne findet auch AfD-Abgeordneter Matthias Helferich klare Worte:

„Angesichts der teils erschreckenden Anstiege laufen die Beschönigungsrituale der Etablierten ins Leere. Dortmund ächzt unter der steigenden Gewalt-und Straßenkriminalität, während man bemüht ist, dies höchst unglaubwürdig mit dem Wegfall der Coronaregeln zu begründen. Der hohe Anteil ausländischer Täter verdeutlicht die Notwendigkeit einer Rückführungsoffensive von Clan-Mitgliedern und migrantischen Straftätern.“

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Hier können Sie den „Heimatkurier“ finanziell unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert