Brandanschlag auf FPÖ-Zentrale: Iraker verurteilt

Dreieinhalb Jahre nach dem Brandanschlag auf die FPÖ-Landesgeschäftsstelle St. Pölten wurde nun ein weiterer Täter verurteilt: Ein Asylwerber aus dem Irak. Der Fall verdeutlicht einmal mehr, wohin Ausländerkriminalität und linke Hetze führen.

Im August 2019 verübten vier Männer einen Brandanschlag auf die FPÖ-Landesgeschäftsstelle St. Pölten. Sie schlugen mit Steinen die Fenster ein und warfen anschließend Molotov-Cocktails in das Gebäude. Das ausgebrochene Feuer konnte rasch gelöscht werden. Einer der Täter – ein Asylwerber aus Afghanistan – wurde bereits 2020 zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt.

Nun folgte die Verurteilung eines weiteren Täters – ein Asylwerber aus dem Irak – zu einer Haftstrafe von zweieinhalb Jahren. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Iraker war neben der versuchten Brandstiftung auch aufgrund des Terrorismus-Verdachts angeklagt. Von diesem wurde er jedoch freigesprochen, da dem Richter die Beweise nicht schlüssig genug waren.

Asylwerber in Kriminalstatistik überrepräsentiert

Dieser Fall verdeutlicht einmal mehr das Kriminalitätsproblem, welches sich durch die Masseneinwanderung nach Österreich ergibt. Es ist kein rein subjektiver Eindruck, dass Asylwerber besonders häufig Straftaten begehen. Immer wieder zeigen offizielle Kriminalstatistiken, dass Asylwerber bei sämtlichen Straftaten deutlich überrepräsentiert sind. Die FPÖ ist die einzige Partei in Österreich, die die hohe Kriminalität von Asylwerbern konsequent anspricht und vor ihr warnt.

Brandanschlag als Folge der Hetze gegen die FPÖ

Da das Ansprechen der Kriminalitätsprobleme mit Asylwerbern – also das simple Aussprechen der Wahrheit – für viele bereits ein rassistisches Meinungsverbrechen darstellt, ist die FPÖ ständiger Hetze durch Politik, Medien und Linksextreme ausgesetzt. Der Hass, der durch diese andauernde Hetze geschürt wird, führt zu Anschlägen wie diesem. Doch letztendlich bestätigt der Brandanschlag in St. Pölten einmal mehr die Position der Freiheitlichen.

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