„Drag Storytime“: Transpropaganda für Kinder in Wiener Homo-Haus

Bereits im vergangenen Sommer hat eine geplante „Draq Queen Story Hour“ in Wien für Furore gesorgt. Nun sollen derartige Events erneut stattfinden – am 26. März und am 16. April veranstaltet das „Villa Vida Cafe“ in einem staatlich geförderten Homo-Haus eine „Drag Storytime 4 Kids“. Doch es regt sich bereits Widerstand.

Erst kürzlich berichteten wir über die Abgründe der Wiener Schwulenszene und die weite Verbreitung sogenannter „Chemsex-Parties“ innerhalb der „LGBTQ-Community“, an denen mutmaßlich auch Minderjährige teilnehmen sollen. Das ist nicht verwunderlich, zielt die entsprechende Propaganda doch immer stärker auf die Kleinsten der Gesellschaft ab.

Drag Queens werden auf Kinder losgelassen

Eine Schlüsselrolle in dieser Indoktrinationskampagne spielen sogenannte “Drag Queens”, also als besonders aufreizende Frauen verkleidete Männer, die man vermehrt auf Kinder loslässt. So wurde im vergangenen November im Schloss Schönbrunn eine Drag-Queen-Veranstaltung “für die ganze Familie” beworben. Für Furore sorgte außerdem die Veranstaltung einer „Drag Queen Story Hour“ in einer Wiener Bücherei im vergangenen Juni – dort sollte eine „Drag Queen“ kleinen Kindern aus LGBTQ-Büchern vorlesen. Ein solches Event soll nun erneut stattfinden – in einem staatlich geförderten Homo-Haus.

Linksextreme „Rosa Villa“

„Die Villa ist das queere Community-Zentrum für lesbische, schwule, bi, pan, inter* und trans Personen in Wien„, so beschreibt sich das Haus in der Linken Wienzeile 102 selbst. Zahlreiche fragwürdige Organisationen haben dort ihren Sitz, unter anderem die gewaltbereite und linksextremistische „Rosa Antifa Wien“. Letztes Jahr wurde bekannt, dass die Erste Bank einen dort ansässigen Verein finanziell unterstützt, der sich angeblich um die Belange von „LGBTQ-Flüchtlingen“ kümmert. Daneben hat dort auch die „Villa Vida“, das sich selbst als „queer.community.cafe“ bezeichnet, ihren Sitz und ein Veranstaltungslokal – wo am 16. April die sogenannte „Drag Storytime 4 Kids“ stattfinden soll.

Transpropaganda für Kinder

Im Jänner posteten die Veranstalter einen Kalender auf Instagram, in dem derartige Veranstaltungen sowohl für den 26. März als auch den 16. April angekündigt wurden. Zudem dürfte das Event bereits im Febuar einmal stattgefunden haben. Widerlich: Das entsprechende Werbesujet zeigt ein weinendes Kind in den Händen einer „Drag Queen“ – eine klare Grenzüberschreitung, die von den Veranstaltern bewusst in Kauf genommen wird. Bizarr: Der Account des von der Stadt Wien gesponserten „Kultursommers Wien“ reagiert darauf mit „Herz-Smilies“.

 

 
 
 
 
 
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Es regt sich Widerstand

Doch es regt sich Widerstand gegen die geplanten Veranstaltungen. Dominik Nepp, Obmann der FPÖ Wien, forderte etwa ein Verbot von Drag-Queen-Shows für Kinder: „Dieser Transgender-Irrsinn schwappt immer mehr aus den USA nach Europa. […] Niemand soll zu einer sexuellen Orientierung gutmenschlich gedrängt werden – schon gar nicht kleine Kinder.“ Nepp verlangt von SPÖ-Bürgermeister Ludwig und dem zuständigen NEOS-Stadtrat Wiederkehr eine Untersagung solcher Kinder-Drag-Queen-Shows im Rahmen der Wiener Jugendschutzbestimmungen: „Nicht nur in Wien, sondern in ganz Österreich muss rasch gehandelt werden.

Doch auch der patriotische Aktivist Martin Sellner kündigte bereits Widerstand an:

„In jedem normalen Staat würde diese Veranstaltung verboten, das Haus geschlossen und allen beteiligten „Eltern“ dem Jugendamt gemeldet. Da wir im „liberalen Westen“ leben, wird das nicht passieren. Wir müssen selbst aktiv werden und den „Groomern“ und Pädos zeigen, dass so etwas in Wien nicht geht. Der Widerstand in Wien gegen Globohomo hat Tradition!“

Die Folgen der Regenbogen-Propaganda

Wozu die widernatürlichen ideologischen Vorstellungen der sogenannten „LGBTQ-Community“ letztlich führen, wird durch folgende Vorfälle illustriert: In den USA wurde ein bekannter Sponsor derartiger Veranstaltungen wegen Kinderpornographie verhaftet, in den USA vergewaltigten und prostituierten zwei bekannte LGBTQ-Aktivisten die ihnen anvertrauten Adoptivkinder und in Wien nehmen Minderjährige mutmaßlich an „Chemsex-Parties“ teil.

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