Vorstellung musste abgebrochen werden: Migranten randalieren in Kinosaal

In einem Essener Großkino musste eine Filmvorführung abgebrochen werden, weil Migranten währenddessen begonnen hatten, zu randalieren. Erst durch ein Massenaufgebot an Polizei konnte schließlich das Hausrecht durchgesetzt werden. Kein Einzelfall: Auch in Hamburg randalierten kürzlich „spaßorientierte Jugendliche„.

In Essen musste eine Vorführung des Films „Creed III – Rocky’s Legacy“ abgebrochen werden, nachdem im Vorführungssaal Migranten randaliert hatten. Die Herkunft der Randalierer wurde in den Systemmedien verschwiegen. Bei den gezielten Randalen soll es sich um einen „TikTok“-Trend handeln. Auf der Plattform existieren zahlreiche Videos, die Migrantengruppen zeigen, wie sie bewusst die Vorstellung des Films stören.

Polizei musste anrücken

Auch in anderen deutschen Städten sowie in Frankreich kam es zu ähnlichen Vorfällen. Der Ablauf ist immer derselbe: Zunächst werden Nachos und Popcorn geworfen. Dann kommt es zu Rangeleien, Tumulten und Massenschlägereien. Die Polizei muss jeweils mit einem Großaufgebot anrücken. Die Kinobesitzer schaffen es nicht, Ruhe wieder herzustellen. Zahlreiche Unbeteiligte haben somit keine Chance, die Vorführung zu sehen.

„Spaßorientierte Jugendliche“ in Hamburg

In Hamburg kam es außerdem am helllichten Tag und auf offener Straße zu Übergriffen von Passanten durch etwa 200 Migranten. Auch Polizisten wurden angegriffen. Ursache der Ausschreitungen: In den sozialen Netzwerken hatte jemand angekündigt, gratis Klamotten zu verteilen. Die Geschenke blieben jedoch aus. Die SPD, die in Hamburg den Oberbürgermeister stellt, sprach beschönigend von „spaßorientierten jugendlichen“.

„Gruppendynamische Prozesse“

Das Weglassen der Herkunft der Täter sowie die beschönigende Umschreibung von Migrantengewalt nutzte die Systempresse in der Vergangenheit, um den Migrationshintergrund der Täter zu verschweigen. Zuletzt hatte es bei den Migrantenkrawallen an Silvester in Berlin die beschönigende Beschreibung „gruppendynamische Prozesse“ gegeben. Dabei fackelten Migranten Rettungswagen ab und bewarfen Feuerwehrleute mit Böllern und Raketen, so dass Brände nicht gelöscht werden konnten.

Die Lösung solcher Zustände? Remigration!

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