Moschee statt Antifa-Zentrum – Islamisierung lässt Linksextreme aufheulen

In Wuppertal soll eine Moschee gebaut werden. Dafür muss ein bereits bestehendes Gebäude weichen – es handelt sich dabei um ein Zentrum von autonomen Linksextremisten.

Nachdem in der letzten Zeit unzählige Meldungen über die Rausschmisse von Deutschen aus ihren Wohnungen die Gemüter erhitzt hatten, gibt es nun eine Meldung, über die man durchaus mit Schadenfreude reagieren kann. Denn in Wuppertal müssen linksextreme Antifaschisten ihr Zentrum verlassen, um der islamischen Landnahme zu weichen. Angesichts der notorischen Befürwortung des Bevölkerungsaustausches durch dieses Klientel kann ein zynisches Lachen kaum unterdrückt werden. 

Muslime bauen Zentrum

Linksextremisten in Wuppertal sind wütend. Wenn sie ihr Zentrum geräumt haben, soll die DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) dort eine neue Moschee bauen. Die Prediger und Mitarbeiter der DITIB werden zuweilen als langer Arm Erdogans bezeichnet. Brisant: Die DITIB soll im Auftrag der Landesregierung die Koordination des Islamunterrichtes übernehmen. Im 30 Millionen-Bau sollen auch eine Kindertagesstätte, Studentenwohnungen und ein Seniorenzentrum entstehen. Wer diese Einrichtungen genau nutzen wird, ist unklar.

Linke: Zukunft des Zentrums sichern

Die Bewohner des Autonomen Zentrums sind über die bevorstehende Räumung des Areals sichtlich empört. Rund 50 Linksextremisten versammelten sich vor dem Tagungsort der Bezirksvertretung, um gegen den Bau der Moschee zu demonstrieren. Sie forderten eine Alternative für das linke Zentrum.

Für einmal trifft es die Richtigen, jene, die den Bevölkerungsaustausch leugnen oder ihn sogar begrüßen. Dennoch gilt es auch hier, Widerstand zu leisten und die Islamisierung zu stoppen!

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