„Das muss man anzeigen!! Das ist purer Rassismus und eine ganz üble Hetz.“ Die hysterischen Reaktionen auf zwei Aufkleber der Jungen Alternative, die auf dem Parteitag der AfD in Oberbayern auslagen, lassen linke Köpfe rot werden.
Die Aufkleber trugen die Aufschrift „Es ist ok, weiß zu sein“ sowie „black knives matter“ – doch was für normale Menschen selbstverständlich sein dürfte, gilt in linken Kreisen als üble Provokation. Voller Empörung twitterte deshalb der ÖRR-Journalist Johannes Reichart ein Foto der Sticker mit der Überschrift: „Keine Ironie, mit solchen Äußerungen wirbt die Junge Alternative auf dem AfD Parteitag des Verbandes Oberbayern.“
Nicht okay, weiß zu sein?
Ob es denn nicht in Ordnung sei, weiß zu sein, erwiderten zahlreiche Kommentatoren kühl. Doch darauf gab es keine Antworten. Stattdessen entlud sich die Hysterie nur weiter: „Ist das widerlich!“, „das ist nicht nur widerlicher Rassismus, das ist auch schon fast ein Aufruf zur Gewalt“, „Es wird Zeit für ein Verbotsverfahren oder zumindest für systematische Parteiausschlüsse…“. Wer sich dabei ein wütendes, genderneutrales Wesen an seinem Computer im Keller vorstellt, wird vermutlich vielfach richtig liegen.
Junge Alternative bleibt entspannt
Entsprechend entspannt kommentiert der stellvertretende Landesvorsitzende der Jungen Alternative Bayern, Franz Schmid, den Tweet vom BR-Journalisten: „Schon allein, dass der völlig normale Satz „Es ist ok, weiß zu sein“ das Establishment triggert, zeigt, dass wir hier ein mentales Problem haben.“ Gegenüber BuzzFeed bestätigt er: „Das sind offizielle Aufkleber der Jungen Alternative“ und „Ausdruck der eigenen Selbstbehauptung„.
Zahlen geben JA recht
Zwar wisse er, dass die Mehrheit der hier lebenden Ausländer keine Straftäter seien. „Aber wo es strukturelle Probleme gibt, wo linkswoke Typen versuchen, zugunsten ihrer Multikulti-Ideologie Fakten zu unterdrücken, werden wir auch weiterhin die Finger in die Wunde legen!“ Was Schmid ausspricht, bestätigen auch die Statistiken: Zuwanderer sind bei schweren Straftaten wie Mord und Totschlag, schwerer Körperverletzung und Vergewaltigungen deutlich überrepräsentiert. In Dortmund gibt es als Folge bereits jeden zweiten Tag einen Messerangriff.
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