Schockierend: Wiener Kindergärten in den Händen ausländischer Clans

Kriminelle ausländische Großfamilien werden in der Regel mit Drogenhandel, Waffen, illegalen Nachtclubs und Gewaltkriminalität in Verbindung gebracht. In Wien haben sie sich allerdings ein anderes Geschäftsfeld gesucht: Kindergärten. Eine Prüfung des Rechnungshofs bringt ans Licht, was die rot-pinke Stadtregierung schon längst hätte verhindern müssen.

Über den Förderskandal rund um den Kindergarten „Minibambini“ hat der Heimatkurier bereits im Jänner berichtet. Wie nun zum Vorschein kommt, war das aber nur die Spitze des Eisbergs. Die ÖVP, selbst gekonnter Meister des Systemversagens auf Bundesebene, tritt nun als Opposition den Systemversagern in der Wiener Stadtregierung entgegen. So brachte der Wiener ÖVP-Obmann Karl Mahrer ein Prüfersuchen beim Rechnungshof ein, um weiteren „Familienbetrieben“ auf die Schliche zu kommen.

Regelrechte Parallelgesellschaften

Die Merkmale aller Clan-Kindergärten sind die gleichen: Anwesenheitslisten mit Fake-Kindern, abgegriffene Förderungen, Barzahlungen in ungewöhnlich großen Mengen, undurchsichtige Personallisten und In-sich-Geschäfte. Ein weiteres Merkmal, das insbesondere angesichts der demographischen Lage alarmierend ist: Keiner im Kindergarten spricht Deutsch. Die ausländischen Betreiber werben in ihren ethnischen Communities oder gar Herkunftsländern die Eltern an, die ihre Kinder in diese Kindergärten schicken. Betreut werden diese Kinder dann (klarerweise) ebenfalls durch migrantische Pädagogen. So entsteht eine regelrechte Parallelgesellschaft, ein unvermeidliches Merkmal einer jeden multikulturellen Gesellschaft.

SPÖ und NEOS verwandeln Wien weiter in Selbstbedienungsladen für kriminelle Clans

Laut Angaben von Kindergartenpädagoginnen prahlen die Clanmitglieder mit ihren guten Verbindungen zum Magistrat. Ein (Mit-)Wissen der Stadtregierung und der rot durchsetzten Verwaltung ist also nicht ausgeschlossen. Geduldet wurden diese Machenschaften jedenfalls von Christoph Wiederkehr (NEOS), der für eine Prüfung zuständig gewesen wäre. „Es handelte sich um sanierbare Mängel, die keine unmittelbare Veranlassung zu härteren Konsequenzen gegeben hätten”, erklärte er noch 2021 zu dieser Affäre. Die rot-pinke Stadtregierung arbeitet somit Hand in Hand an der Ausbeutung der Wiener durch skrupellose Ausländerclans.

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