Der selbsternannten „Rassismus-Expertin“ und „LGBTQ-Aktivistin“ Amal Abbas wurde am Rande des Weltfrauentages der Berliner Frauenpreis verliehen. Ihre anti-weiße Agenda wurde dabei offen zur Schau gestellt. Abbas selbst bezeichnet sich als „queer person of African-German descent„.
Abbas gesamte „Arbeit“ ist durchtränkt von inszeniertem Opfertum und Selbstdarstellung. Schenkt man ihr Glauben, dürften deutsche und weiße Männer nichts Besseres zu tun haben, als ihr das Leben schwer zu machen. Glück für sie, dass sich auf diesem Narrativ in der gegenwärtigen Bundesrepublik eine lukrative Karriere aufbauen lässt. So wird das von ihr mitbegründete „Tubman Network“ von der Stadt Berlin unterstützt.
Afrikanische Asylanten aus der Ukraine?
Bei diesem Netzwerk handelt es sich laut Eigenbeschreibung um einen „Zusammenschluss von Schwarzen Organisationen und Einzelpersonen, unterstützt von Bi_PoC-Personen und weißen Verbündeten„. Aktuell liegt der Fokus dieser fragwürdigen Organisation auf der Unterstützung afrikanischer Asylanten, die angeblich aus der Ukraine geflüchtet wären. Dass diese vermeintliche Flucht aus der Ukraine in vielen Fällen erfunden wird, um sich in Deutschland leichter Asyl zu erschleichen, dürfte für Abbas und ihr Netzwerk eine untergeordnete Rolle spielen.
„Queer person of African-German descent„
Besonders gelobt wurde bei der Preisverleihung ihr Einsatz für die „LGBTQ-Community“ sowie Schwulen- und Transenrechte. Sich selbst bezeichnet sie als „queer person of African-German descent“. Gerade in Berlin trifft dieser Hintergrund natürlich auf fruchtbaren Boden. So kann sich die Stadtverwaltung einen multikulturellen Anstrich verleihen und zumindest kurzfristig die katastrophalen Zustände in der eigenen Stadt überblenden.
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