„Niemand ist anbetungswürdig außer Allah“. Unter diesem Motto eröffnete unlängst eine sogenannte „Islam-Ausstellung“ mitten in der Chemnitzer Innenstadt. Für die Chemnitzer stellt dieses aggressive Zeichen der Islamisierung einen weiteren Anlass dar, um jeden Montag gegen Politikversagen und drohende Überfremdung auf die Straße zu gehen.
Während viele Bereiche im Westen der BRD bereits nahezu bis zur Unkenntlichkeit überfremdet sind, blieben die meisten Gebiete in Ostdeutschland bisher verhältnismäßig verschont. In den Großstädten lässt sich allerdings schon länger eine hochproblematische Tendenz erkennen. Während jeden Montag in Chemnitz wie in vielen anderen sächsischen Städten das Volk auf die Straße geht, um auch gegen den Bevölkerungsaustausch und die Islamisierung zu demonstrieren, untermauern jüngste Entwicklungen die berechtigten Sorgen der Bürger: Mitten in Chemnitz eröffnete kürzlich eine sogenannte „Islam-Ausstellung“. Unter den arabischen Schriftzeichen steht in deutscher Übersetzung der Herrschaftsanspruch des Islams in großen Lettern: „Niemand ist anbetungswürdig außer Allah“.
Mehrheit der Muslime in vielen Ländern will Scharia
Die Ausstellung ist ein Zeichen des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches, der letztlich auch der Islamisierung Vorschub leistet. Eine Entwicklung mit Sprengkraft: Eine Untersuchung des Pew Research Centers ergab, dass ein großer Teil der befragten Muslime in ihren jeweiligen Ländern die Scharia – also die islamische Gesetzgebung nach dem Koran – befürworten würden. In Afghanistan – einem der häufigsten Herkunftsländer der aktuellen Migrationsströme nach Europa – gaben sogar 99 Prozent der Befragten an, die Scharia gutzuheißen. Mag das in ihren Heimatländern auch zu akzeptieren sein, so wird es spätestens dann zum Problem, wenn diese Menschen hier einwandern. Eine Entwicklung, die bekanntlich seit Jahrzehnten anhält und insbesondere seit 2015 massiv an Fahrt aufgenommen hat.
Demografie schlägt Demokratie
In Sachsen sind die Auswirkungen der Islamisierung bisher kaum spürbar. Schaut man jedoch einige Kilometer weiter in den Westen Deutschlands, so stößt man auf islamistische Machtdemonstrationen in Hamburg, Muezzin-Rufe in Köln und auf eine systematische Anbiederung der Kartellparteien an den Islam. Der Grund hierfür ist klar: Muslimische Migranten stellen ein großes und vor allem wachsendes Wählerreservoir dar. Die Parteien des Bevölkerungsaustauschs – von der Linken bis zur CDU – hoffen, dieses Potential durch eine islamfreundliche Politik anzapfen zu können. Die Senkung der Hürden für die Erlangung der Staatsbürgerschaft und damit des Wahlrechts gehören dabei ebenfalls zu ihrem Programm. Dass sie mit diesem Vorhaben ihr eigenes Volk verraten, seine Werte, Traditionen und Identität mit Füßen treten, ist den Globalisten dabei herzlich egal, teilweise ist es ihnen sogar ganz recht.
Besonders in Sachsen stehen dagegen jeden Montag zigtausende auf der Straße. Sie setzen sich gegen diese volksfeindliche Politik zur Wehr, bevor es zu spät ist. Denn die Uhr tickt: Je mehr Migranten aus islamischen Kulturkreisen das Wahlrecht in Deutschland erlangen, umso schwerer wird es, die schrittweise voranschreitende Islamisierung Deutschlands demokratisch zu verhindern, denn es gilt der bedrohliche Grundsatz: „Demografie schlägt Demokratie“.
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