Drag-Queen-Show für Kinder: Schwuler BLM-Aktivist als Veranstalter

Eine geplante Transen-Show für Kinder sorgt in Wien aktuell für Empörung und Protest. Zahlreiche Gruppen haben zum Widerstand aufgerufen, der Wiener Parteichef Dominik Nepp (FPÖ) forderte ein Verbot der Veranstaltung. Brisant: Für das Event ist ein homosexueller Schwarzer und „Black-Lives-Matter“-Aktivist aus New York verantwortlich.

Am 26. März und 16. April sollen in einem staatlich geförderten Homo-Haus unter dem Titel “Drag Storytime“ Transenshows, die speziell auf Kinder abzielen, veranstaltet werden. Zahlreiche Gruppen aus dem rechten Lager kündigten daraufhin Widerstand an. Der Wiener Parteichef Dominik Nepp forderte ein Verbot der Veranstaltung und kündigte im Interview mit dem „Heimatkurier“ an, „die Menschen wachrütteln und unsere Kinder schützen” zu wollen.

Das linksliberale Propagandaorgan „Buzzfeed.at“ hat daraufhin einen Artikel mit einer Stellungnahme des Veranstalters Stephane Magloire veröffentlicht. Brisant: Dabei handelt es sich um einen schwarzen Homosexuellen und „Black-Lives-Matter“-Aktivisten, der in Haiti geboren und in den USA aufgewachsen ist.

Schwarzer „LGBTQ-Künstler“ als Veranstalter

Auf seinem öffentlichen Instagram-Profil bezeichnet sich Magloire als „Drag Dad“ und nutzt in seiner Biographie den Hashtag der anti-weißen Bewegung „Black Lives Matter“, die bekanntlich sowohl in den USA als auch in Europa für zahlreiche Ausschreitungen und Spendenskandale verantwortlich ist. In einem Artikel des „Vangardist“ inszeniert sich Magloire in weinerlicher Manier als Rassismus-Opfer, weil ihm als Schwarzer angeblich der Zugang in einen Club verweigert wurde – für den Aktivisten ein Beweis für das in Europa und den USA angeblich vorherrschende „white privilege„.

Neben seiner Position als Veranstalter der Transenshows im Cafe Villa Vida ist er laut LinkedIn bei der „International Atomic Energy Agency (IAEA)“ als „Expert Consultant“ tätig. Seinen Aufgabenbereich dort beschreibt er folgendermaßen: „Develop LGBTIQ+ awareness module and facilitate group workshops and trainings focusing on unconscious bias, diversity and inclusion.

Absurd: Transen-Shows wie Fasching

Im Gespräch mit „Buzzfeed“ zeigt Magloire entsprechend seines aktivistischen Auftrags keinerlei Verständnis für die Kritik von Menschen, die eine ideologische Indoktrination von Kindern durch männliche Transen (sogenannte „Drag Queens“) strikt ablehnen. Derartige Veranstaltungen seien „kein Grund für öffentliche Panik“. Die Kritik daran sei für ihn eine Motivation, „die Menschen weiterhin über die Geschichte, die Kämpfe und die Triumphe von LGBTQIA+ aufzuklären.

Auch vor absurden Vergleichen schreckt der Homo-Aktivist nicht zurück: Im Grunde wären die Transen-Shows nichts anderes als „Fasching“. Dieser habe in Österreich „schon immer die Fantasie von Kindern angeregt, insbesondere von solchen, die mit Geschlechterfluidität spielen„. An dieser Stelle sei Magloire empfohlen, seine eigenen Fantasien nicht auf andere Menschen und insbesondere nicht auf Kinder zu projizieren.

Vorsätzliche Indoktrinierung

Der Hintergrund sowie die Aussagen des Veranstalters Stephane Magloire zeigen: Es handelt sich bei den geplanten Veranstaltungen keineswegs um harmlose Faschings-Aufführungen, sondern um Propaganda-Veranstaltungen, die von politischen Aktivisten organisiert und durchgeführt werden. Hinter den dort vorgetragenen Geschichten und Liedern, die angeblich „für Selbstliebe und Akzeptanz aller Menschen werben“ sollen, verbirgt sich eine zerstörerische Ideologie, die an den Grundfesten der natürlichen Geschlechterordnung sowie den daraus resultierenden Rollenverteilungen rüttelt.

Verbot ist unumgänglich

Wozu das führt, zeigen die fatalen Experimente des Psychologen John William Money. Er wollte beweisen, dass Geschlechter lediglich soziale Konstrukte seien – als Resultat dieser traumatisierenden Erfahrungen begingen die beiden teilnehmenden Kinder im späteren Erwachsenenalter Selbstmord. Das zeigt: Kinder in ihren entscheidenden Prägungsjahren mit einer solchen Ideologie zu konfrontieren, kann zu nachhaltigen und irreversiblen Schäden führen. Ein Verbot derartiger Veranstaltungen ist daher nicht nur wünschenswert, sondern unumgänglich.

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