„Migranten sind wichtig für unseren wirtschaftlichen Erfolg, die digitalen und grünen Transformationen“ – mit diesen Worten verkündete das EU-Innenministerium kürzlich seine zukünftigen migrationspolitischen Pläne. Die EU will sich demnach für eine Legalisierung der Masseneinwanderung einsetzen, um den Bevölkerungsaustausch weiter voranzutreiben.
Europäischer Optimierungsdrang schlägt sogar bei den Völkerfeinden in Brüssel durch. Das EU-Innenministerium schlägt bei einer Pressekonferenz am 14. März Verbesserungsmaßnahmen vor, um Migrantenmassen zukünftig effizienter und sicherer nach Europa zu bringen. Man müsse in sogenannte „Flüchtlingsrouten“ investieren, damit Migranten legal und geschützt einwandern könnten. Weiters betonte sie, dass nicht Grenzschutz oder Abschiebungen, sondern die nicht näher definierte „Rettung von Leben“ oberste Priorität hat.
EU-Resettlement-Programm
Ein Weg, um sichere Migration zu ermöglichen, wäre das Resettlement-Programm der EU. Hier sollen in Zukunft circa 40.000 Migranten jährlich in Europa angesiedelt werden. Zusätzlich sollen 8.500 Afghanen die Möglichkeit bekommen, am Programm teilzunehmen. Der Bevölkerungsaustausch, nur legalisiert!
Migranten dringend gebraucht?
Die EU-Kommissarin Ylva Johansson behauptete, die EU würde Migranten für „unseren wirtschaftlichen Erfolg sowie die digitalen und grünen Transformationen“ benötigen – eine Behauptung, die bereits längst durch die Realität widerlegt ist. Tatsächlich ist Migration nicht nur ökonomisch, sondern auch sozial und gesellschaftlich ein Minusgeschäft. Die migrationssüchtigen EU-Kommissare arbeiten damit mit Hochdruck am Austausch der europäischen Völker.
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