Afroarabische Invasion: Bereits 60.000 Asylanträge in Deutschland

Im Jahr 2022 sind die Migrationszahlen massiv gestiegen – Hauptträger der Last war, wenig überraschend, Deutschland. Doch der Höhepunkt der Invasion steht noch bevor: Insider rechnen im Jahr 2023 mit 800.000 Asylanträgen in der Bundesrepublik. Eine Prognose, die angesichts der aktuellen Zahlen mehr als nur realistisch ist.

Die aktuellen Asylzahlen der Bundesrepublik schockieren. Alleine im Jänner und Februar wurden dieses Jahr bereit 58.802 Asylanträge gestellt – 54.333 davon sind Erstanträge. Zum Vergleich: Im Zeitraum des Vorjahres wurden lediglich 29.449 Erstanträge gestellt – das bedeutet eine Zunahme der Antragszahlen um 84,5 Prozent. Angesichts dessen erscheinen die Schock-Prognosen, die heuer von bis zu 800.000 Asylanträgen alleine in Deutschland ausgehen, mehr als nur realistisch.

Afroarabische Invasion

Die Statistik zeigt, dass es sich bei der gegenwärtigen Migrationskrise um nichts anderes als eine Invasion aus dem afroarabischen Raum handelt. Antragsteller aus dem längst befriedeten und sicheren Syrien belegen mit 16.091 Erstanträgen Platz eins, dicht gefolgt von Afghanistan (10.924 Anträge) und der Türkei (6.089 Anträge). Besonders brisant: Die Anerkennungsrate für illegale Migranten befindet sich in der BRD auf einem Rekordhoch. Dessen ungeachtet dürfen Afghanen gemäß eines wegweisenden Gerichtsurteils auch bei einem negativen Asylbescheid nicht abgeschoben werden.

Mittelmeer und Balkanroute

Laut den Zahlen der europäischen Grenzschutzagentur „Frontex“ nutzen illegale Migranten aktuell vor allem die Routen über das Mittelmeer sowie über den Balkan. Insgesamt verzeichnete „Frontex“ im Jahr 2023 bereits über 33.000 irreguläre Grenzübertritte, wenn man die Kanalüberfahrten nach Großbritannien miteinkalkuliert. Die Dunkelziffer dürfte wie immer weitaus höher liegen. Brisant: Laut Informationen des italienischen Geheimdienstes warten aktuell knapp 680.000 Migranten auf die Überfahrt nach Europa über das Mittelmeer.

Angesichts dieser Zahlen dürfte die Migrationskrise von 2015 nur ein Vorgeschmack gewesen sein.

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