Finnland: Afroaraber sind 17-mal krimineller als Einheimische

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Die sozialen Wohlfahrtsstaaten im hohen Norden Europas ziehen Migranten gleichsam wie ein Magnet ungebremst an. Ein Blick in die Statistik offenbart ein verheerendes Ausmaß an afroarabischer Kriminalität – insbesondere bei Vergewaltigungen und Gewaltkriminalität. Ein Resultat der gescheiterten Asylpolitik seit 2015.

Ein Bericht der finnischen Tageszeitung legt die erschreckenden Fakten auf den Tisch: Im Jahr 2017 wurden Afghanen und Iraker gemessen an ihrer Anzahl 40-mal häufiger verdächtigt, Sexualverbrechen begangen zu haben, als Finnen. Konkret führt die Gruppe der Afghanen mit rund 138 vor jener der Iraker mit 134 pro 10.000 Einwohner, während die Rate der Finnen lediglich bei 3 liegt. Auch Statistiken der Statistics Finland aus 2019 rücken Migranten als mutmaßliche Täter mit einer Quote von 38 Prozent bei Vergewaltigungsdelikten in kein besseres Licht.

17-mal höhere Kriminalitätsrate bei Afroarabern

Spätestens jetzt sollten die Alarmglocken schrillen: Nicht nur eine um 17-mal so hohe Kriminalitätsrate bei afroarabischen Migranten löst unter den Finnen zu Recht größte Besorgnis und ein Gefühl der Ohnmacht aus – auch die weiteren Zahlen sprechen für sich: Nach Nationalität betrachtet stellten Iraker mit 114 Vergewaltigungsverdachtsfällen die größte Gruppe dar. Auf sie entfielen 10,8 Prozent aller Vergewaltigungsverdachtsfälle. Es folgten jene aus Afghanistan (60), Iran (25), Somalia (24) und Marokko (15). Laut Statistics Finland hat eine Person nur Migrationshintergrund, wenn beide Elternteile im Ausland geboren wurden, womit die oben angeführten Zahlen sogar noch höher sein dürften.

Drastischer Anstieg an Sexualdelikten seit 2015

Im Jahr 2015 betraten mehr als 25.000 Menschen aus Afghanistan und dem Irak finnisches Territorium, um sich dort mehr oder weniger ins gemachte Nest zu legen. Angesichts der seither nicht abebbenden Migrationsströme sowie einer Politik der offenen Grenzen wird sich die finnische Bevölkerung auch in den kommenden Jahren nicht in Sicherheit wiegen können. Neben Sexual- macht Bandenkriminalität die Straßen finnischer Städte zu potenziell lebensgefährlichen Orten – und das, obwohl es oberste Priorität eines Staates sein muss, die Gesundheit und das Leben seiner Staatsbürger zu schützen. Dennoch handeln die obersten Verantwortungsträger nicht pflichtgetreu. Konsequente Remigration hätte zahlreiche Opfer verhindern und ihnen nicht wiedergutzumachendes psychisches und physisches Leid ersparen können.

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