Ostdeutschland: Widerstand gegen Asylheime steigt

Die Migrationszahlen sind schockierend, aber erst der Anfang. Insider rechnen bis Jahresende mit insgesamt 800.000 Asylanträgen in Deutschland. Da die Kapazitäten bereits aus sämtlichen Nähten platzen, werden im Osten Deutschlands ganze Containerdörfer aus dem Boden gestampft und Hotels bereitgestellt – doch der Widerstand wächst.

Die Befürchtung und Ungewissheit sind groß. Jedes noch so kleine Dorf kann aktuell zum Bauort migrantischer Containerdörfer werden. Dies zeigen die Beispiele Upahl, Gadebusch oder Dresden. Bisherige Asylantenheime und Turnhallen sind überfüllt. Die Zahlen der Ortschaften und Städte, welche Migranten beherbergen oder noch aufnehmen müssen, steigen in die Höhe. Grund: In den beiden Anfangsmonaten dieses Jahres, sind offiziell 11.299 Einzelanträge (BaMF) in den ostdeutschen Bundesländern eingegangen. Diese Zahl entspricht ungefähr der mecklenburgischen Kleinstadt Wolgast.      

Verteilung in den ländlichen Raum

Nach der Zentrierungsstrategie von Migranten in Großanlagen, werden nun andere Pläne verfolgt: Dezentralisierung bei der Migrantenverteilung. In Folge dessen werden die letzten ländlichen Räume mit Fremden geflutet. In Mecklenburg-Vorpommern sind bereits seit Monaten die Unterbringungen überfüllt, wie etwa der Nordkurier berichtete. Insbesondere heißt es dort im Hinblick auf die Wohnsituation: „Von Mitarbeitern in den Unterkünften ist immer wieder zu vernehmen, dass die Heime strukturell und personell kaum noch zu managen seien. Verstärkt wird das Aufeinanderprallen ganz unterschiedlicher Kulturen auf engstem Raum durch hygienische und gesundheitliche Probleme.“ Dieses Gefahrenpotential wird nun auf kleine Kommunen und Dörfer abgewälzt. Denn eines ist sicher: Das zügellose Aufnehmen von Migranten führt durch den weltweiten Migrationsdruck zu weiteren Fremden. 

Entscheidung im Osten: Zersetzung oder Widerstand

In den anderen Bundesländern Berlin, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen und Thüringen sieht es nicht viel anders aus. Es ist müßig, jeden einzelnen Ort zu nennen. Es sind hunderte. Da jeden Tag ungefähr 887 Migranten in der Bundesrepublik ankommen, gleicht es einer sukzessiven Invasion. Doch nicht alle nehmen diese hin: Insbesondere in Dresden sind durch die letzten Planungen von Containerdörfern Proteste ins Leben gerufen worden. Unter dem Motto – „Wer sich nicht wehrt, kriegt ein Asylheim vor die Tür gesetzt!“ – regt sich dort massiver Widerstand. Dieser ist nun wichtiger denn je , damit aus den aktuell 22,6 Millionen Migranten in Deutschland nicht in ein paar Jahrzehnten eine Mehrheit wird.

Ein Vergleich zum Abschluss

Für die neun Containerstandorte im Raum Dresden, die bis Ende Herbst 2023 stehen sollen, sind für Bau und Bewirtschaftung 47 Millionen Euro eingeplant, wie in einer Pressemittelung des Rathauses bekannt gegeben wurde. Allein für die Verpflegung eines Migranten sind etwa 850 Euro pro Monat angesetzt. Dagegen muss ein „Bürgergeld“-Empfänger mit erheblich weniger auskommen, wie „Ein Prozent“ aufzeigt.

Dieser Umstand ist ein krasses Beispiel dafür, wie deutsche Steuergelder verschenkt werden, ohne die arbeitenden Bürger zu fragen und auf ihre Bedenken einzugehen.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Hier können Sie den „Heimatkurier“ finanziell unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert