Prenzlau: Bürger wehren sich gegen tschetschenische Migrantengewalt

„Jeder in der Region weiß es, ich spreche es offen aus: Seit Monaten terrorisieren tschetschenische Migranten die Bewohner Brandenburgs“, mit diesen Worten sorgte AfD-Politiker Hannes Gnauck kürzlich für eine öffentliche Debatte über die ausufernde Ausländerkriminalität in Brandenburg. Nun haben am gestrigen Montagabend knapp 700 Menschen in Prenzlau gegen die kriminellen Umtriebe tschetschenischer Clans demonstriert.

In Prenzlau waren am gestrigen Montagabend knapp 700 Menschen auf der Straße. Anlass war die gemeinsame Demonstration des AfD-Kreisverbandes Uckermark mit der Jungen Alternative Brandenburg gegen kriminelle Umtriebe tschetschenischer Clans in Prenzlau und Umgebung. Diese Auswüchse der migrantischen Gewalt sind in der Region seit längerem bekannt. Doch erst auf die Initiative von Hannes Gnauck und Felix Teichner hin wurden diese Zustände auch öffentlich thematisiert.

Katastrophale Zustände

Hannes Gnauck, AfD-Bundestagsabgeordneter, Bundesvorsitzender der Jungen Alternative und Kreistagsmitglied im Kreistag Uckermark, erklärt dazu: „Die importierte Gewalt in Deutschland hat mittlerweile auch meine behutsame Uckermark erreicht. Mir haben Schüler, Eltern und besorgte Mitbürger über Wochen von den katastrophalen Zuständen berichtet. Wir, als einzige echte Stimme des Volkes, haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Landsleute politisch gegen diese ausländischen Gewalttäter zu verteidigen.

Politisch korrektes Schweigen brechen

Felix Teichner, AfD-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes Uckermark, ergänzt dazu: „Die Folgen der Politik der offenen Grenzen sind überall in Deutschland spürbar, auch in Brandenburg und der Uckermark. Die etablierte Politik schaut weg, wir nicht. Wir haben das politisch korrekte Schweigen gebrochen und setzen uns mit aller Kraft für den Schutz und die Sicherheit unserer friedlichen Mitbürger sein.

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