Masseneinwanderung und Bevölkerungsaustausch? Ja, natürlich, schließlich kann Deutschland davon nur profitieren. Mit den Folgen leben? Besser nicht vor der eigenen Haustür. Das scheint die Mentalität der Altparteien und ihrer Wähler in der grünen Hochburg Koblenz-Oberwerth zu sein.
Koblenz-Oberwerth ist der Inbegriff eines linken Gutmenschen-Stadtteils. Der Anteil autochthoner Deutscher beträgt um die 98 Prozent. Die SPD stellt in Koblenz den Oberbürgermeister, die Grünen sind gemessen an ihren Sitzen die stärkste Fraktion. Von 56 Mandaten entfallen lediglich vier auf die AfD, der Rest auf Altparteien.
AfD stellt entlarvenden Antrag
Um eine zu starke Konzentration der Migranten an einem Ort zu verhindern, stellte die AfD den Antrag, die Asylanten in der grünen Hochburg Koblenz-Oberwerth unterzubringen – immerhin unterstützen die dort lebenden Bewohner ja die Politik der offenen Grenzen. Entlarvend: Der Antrag wurde von sämtlichen Altparteien mit der Begründung, es sei nicht genug Platz, konsequent abgelehnt – links denken (und wählen), rechts leben?
Klischee bestätigt
Das Klischee des wohlstandsverwahrlosten, linksliberalen Prototyps wird damit einmal mehr bestätigt. Während man massenhaft Migranten auf die Bevölkerung loslässt und sie damit tagtäglich Vergewaltigungen, Morden und Überfällen aussetzt, entzieht man sich selbst ganz entspannt der heiklen Lage und lebt gemütlich in der eigenen autochthonen Blase.
Bürgerliche Komfortzonen
Selbiges gilt auch für „bürgerliche Politiker“ seitens der CDU und FDP, welche tagtäglich die vermeintlich ökonomische Notwendigkeit von Migration betonen, es sich aber in noblen und elitären Bezirken gemeinsam mit anderen wohlhabenden Deutschen gut gehen lassen. Von den Migranten-Ghettos und Brennpunkten hält man sich wohlweislich fern.
Kirche schmeißt Rentner raus
Doch nicht jeder kann sein Schicksal so frei wählen: In Berlin haben etwa 110 Senioren ihr Dach über dem Kopf verloren, damit dort künftig die illegalen Neuankömmlinge untergebracht werden können. Der evangelische Pfarrer Martin von Essen unterzeichnete die Entscheidung und entlarvte somit die Prioritäten seiner Kirche. Ein Akt der christlichen Nächstenliebe, könnte man sarkastisch behaupten. Auch in der Schweiz müssen Mieter ihre Wohnungen verlassen, weil Asylanten dort Wohnraum für sich beanspruchen.
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