Dammbruch? Katholischer Theologe fordert erste Moschee für Südtirol

Der katholische Theologe Paolo Renner fordert den Bau einer Moschee in Südtirol, um der stark wachsenden muslimischen Gemeinschaft entgegen zu kommen. Während die Grünen davon naturgemäß begeistert sind, weisen die Rechtsparteien den Vorschlag entrüstet zurück. Sie bezeichnen das Vorhaben als „Schlag gegen die einheimische Bevölkerung„.

Während die Bevölkerung immer mehr unter den Auswirkungen der Massenzuwanderung und der Islamisierung leidet, stören sich realitätsfremde Multikulti-Fanatiker daran, dass dieser Prozess nicht schnell genug voranschreitet. Zu ihnen zählt auch der katholische Theologe Paolo Renner. Im Gespräch mit dem Radiosender „Rai Südtirol“ fordert er den Bau einer Moschee in Südtirol.

Moschee für „ordentliche Ausbildung“

Laut Paolo Renner brauche es eine Moschee in Südtirol, um Muslimen eine ordentliche theologische und religiöse Ausbildung zu bieten. Da diese aktuell fehlt, seien viele Muslime der Gefahr ausgesetzt, radikalen Predigern zu verfallen. So versucht Renner geschickt die weit verbreitete Sorge vor dem radikalen Islam zu nutzen, um die schleichende Islamisierung zu legitimieren. Unterstützt werden solle der Bau mit öffentlichen Geldern: Die Südtiroler sollen für eine Politik zur Kasse gebeten werden, die sich gegen sie selbst richtet.

Grüne sind begeistert

Wenig verwunderlich zeigen sich die notorischen Volksabschaffer der Grünen begeistert vom Vorschlag des Katholen. Der Co-Sprecher der Grünen in Südtirol, Felix von Wohlgemuth, stellt auf Facebook klar, dass „der Islam Teil Südtirols und Europas sei“. Einmal mehr beweisen die Grünen damit, dass sie eine Partei sind, die mit Begeisterung gegen die Interessen des eigenen Volkes arbeitet.

Rechtsparteien gegen Moschee

Klar gegen den Bau einer Moschee sprechen sich hingegen die Rechtsparteien „Süd-Tiroler Freiheit“ sowie die „Freiheitlichen“ aus. Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit Sven Knoll findet deutliche Worte: „Der Islam gehört nicht zu Südtirol und soll auch in Zukunft nicht zu Süd-Tirol gehören!“. Er argumentiert, dass in ganz Europa Moscheen immer wieder als „Keimstätte fundamentalistischer Ideologien dienen, da dort oftmals Hass und menschenverachtendes Gedankengut verbreitet wird (…) So etwas wollen wir in Südtirol nicht!“. Auch die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair findet ähnliche Worte: „In ganz Europa sind Moscheen nicht nur religiöse Zentren, sondern politische und ideologische Treffpunkte, die eine Parallel- und Gegenkultur fördern und nicht selten aus undurchsichtigen ausländischen Quellen finanziert werden.

Remigration statt Integration

Beide sprechen sich jedoch nicht deutlich gegen den Bevölkerungsaustausch aus, sondern bemühen stattdessen überholte Phrasen wie „kontrollierte Einwanderung“ und „bessere Integration„. Dass die Integration von abertausenden Fremden eine utopische Vorstellung ist, hat die Vergangenheit bereits mehr als deutlich bewiesen. Es braucht stattdessen Abschiebungen und eine konsequente Politik der Remigration.

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