Illegale beschweren sich: Kriegsalltag leichter zu ertragen als „Rassismus“

Ausländerwahlrecht, Migrationsbeiräte in Parlamenten und verschärfte Propaganda an Schulen: Das fordern Linke und Migranten in einem 10-Punkte-Papier für Sachsen. Als Ausgangspunkt dieser dreisten Forderungen dient ihnen eine bizarre Beschwerde illegaler Asylanten. Demnach sei der „Rassismus in Sachsen“ schwerer zu ertragen als die angeblichen Kriegszustände in ihren Heimatländern.

Derzeit geistert eine bizarr anmutende Meldung durch Sachsens „Qualitätsmedien“. Dieser zufolge sei für Asylanten der „Kriegsalltag einfacher zu ertragen als der Rassismus hier“. Eine derart geschmacklose Aussage kann nur jemand treffen, der in seinem Leben nie auch nur ansatzweise in ein Kriegsgeschehen involviert war. Gleichzeitig legt diese Aussage die Absurdität der bundesdeutschen Migrationspolitik offen.

Freche Forderungen

Menschen, die allen Ernstes eine in ihren Augen „fehlende Willkommenskultur“ für schlimmer erachten als die angeblichen „Kriegszustände“ in ihren Heimatländern, sind gewiss eine ganze Menge – aber ganz sicher sind sie keine „Kriegsflüchtlinge“. Diese Migranten fordern nun in einem dreisten Positionspapier zahlreiche Privilegien und Rechte von ihrem Gastland ein. Willfährig unterstützt werden sie dabei von der migrationssüchtigen Sekte der Antideutschen und Antirassisten.

Gegen autochthone Bevölkerung

Gleich zu Beginn des Schriftstückes heißt es, es mangele im sächsischen Freistaat „an der Sichtbarkeit und Einflusssphäre der Migrant*innen„. Damit werden auch direkt die Weichen für die weiteren Punkte des Positionspapiers gestellt. Es geht den Verfassern keineswegs um die Bekämpfung von Rassismus – es geht ihnen darum, den einheimischen Sachsen die Kontrolle über ihre eigene Heimat zu entreißen. Dieses Vorhaben wollen sie über verschiedene Programmpunkte umsetzen.

Propaganda an Schulen

Das von über 40 Organisationen unterzeichnete sowie staatlich geförderte Papier sieht etwa vor, Lehrer und Erzieher zu den Themen „Migration, Fluchtursachen, Rassismus und Diversität“ zu sensibilisieren. Im Klartext sollen die Bezugspersonen der Kinder in den sogenannten „Bildungseinrichtungen“ noch umfassender politisch auf Linie gebracht werden, um so die Köpfe der nächsten Generation mit antideutscher Schuldkultpropaganda zu vergiften.

Ausländerwahlrecht

Auch die halsbrecherische Forderung nach einem Wahlrecht für Migranten ist ebenso grotesk wie gefährlich. Es gibt keinen Grund dafür, dass Menschen, die weder über eine Staatsbürgerschaft noch über Sprachkenntnisse eines anderen Landes verfügen, sich in dessen innenpolitische Angelegenheiten einmischen dürfen sollten. Die Umsetzung einer derartigen Forderung wäre nicht weniger als schlichtweg der Untergang unserer ohnehin bereits stark angeschlagenen Demokratie. Auf einen Schlag würden knapp 10 Millionen neue Wähler an den bundesdeutschen Urnen bereitstehen, denen es kaum um das Wohl des deutschen Volkes gehen dürfte – sind sie doch nicht einmal auf dem Papier ein Teil davon. 

Migrationsbeiräte

Zumindest momentan sind solche Schreckensszenarien, welche den Bevölkerungsaustausch zementieren würden, noch nicht in greifbarer Nähe. Das wissen auch die Linken. Aus diesem Grund wollen sie einen Umweg auf dem Weg zum Ausländerwahlrecht gehen – über Migrationsbeiräte. Diese unter Punkt zehn des steuerfinanzierten Positionspapiers aufgeführte Forderung sieht vor, in allen Kommunen ab 5.000 Einwohnern sogenannte Migrationsbeiräte gesetzlich einzuführen. Diese sollen qua Existenz Antrags- und Rederecht in allen Landkreisen erhalten, ganz ohne lästige Wahlen.

Gegen diesen Wahnsinn, der nur so vor Verachtung für das eigene Volk trieft, gehen in hunderten sächsischer Städte immer mehr Menschen jeden Montag auf die Straße. Sie alle eint dabei der Traum, nach Jahrzehnten des Verrats endlich wieder eine Politik im Interesse des eigenen Volkes zu etablieren.

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