Ângela Simões Krainer stammt aus Afrika, ist in der Slowakei aufgewachsen und spricht gebrochenes Deutsch. Für die Wiener SPÖ fungiert sie als Bezirksrätin und führt in den sozialen Medien einen unverhohlenen Kulturkampf gegen die österreichische Mehrheitsgesellschaft. Nun fordert sie die Ausmistung (!) „rassistischer Kinderliteratur in den Volksschulen„.
Biographische Informationen findet man zur Wiener Bezirksrätin Ângela Simões Krainer kaum. Aus ihrem Instagram-Profil lässt sich schließen, dass sie afrikanisch-portugiesische Wurzeln besitzt und in der Slowakei aufgewachsen ist. Aufnahmen öffentlicher Auftritte sind Mangelware – wohl aus gutem Grund: In einem Video der Initiative „Bench Marking“ erklärt Krainer in mangelhaftem Deutsch, welche Bedeutung Farben in ihrem Leben haben. Soweit, so unspektakulär. Doch unter der öffentlichen Wahrnehmungsschwelle agitiert die migrantische SPÖ-Politikern in den sozialen Medien offen gegen die österreichische Mehrheitsgesellschaft – und nutzt dafür zahlreiche Versatzstücke der anti-weißen “Critical Race Theory”.
Ausmistung „rassistischer Kinderliteratur“
„Die rassistische Kinderliteratur in den Volksschulen gehört ausgemistet“ – diese Forderung erhob Krainer kürzlich am 21. März anlässlich des „Internationalen Tags gegen Rassismus“ auf Instagram. Der Stein des Anstoßes? In einer ihr angeblich bekannten Wiener Volksschule würden alte Ausgaben des Buches „Die kleine Hexe“ ausliegen, die sich einer „rassistischen“ und „diskriminierenden“ Sprache bedienen würden. Für die dauerempörte Bezirksrätin „skandalös“ und ein weiterer Beleg dafür, „dass in Österreich das Thema Rassismus nicht ernst genug genommen wird“ – weshalb sie direkt zu Erziehungsmaßnahmen greift und ihre Follower darüber belehrt, dass es nicht ausreicht, „nicht rassistisch“ zu sein; man hat „anti-rassistisch“ zu sein. Doch damit nicht genug – auch folgende Anweisungen wollen in Zukunft befolgt werden:
„1. Informiere dich; 2. Erkenne deine Privilegien; 3. Hör zu; 4. Benenne Rassismus; 5. Misch dich ein und steh Seite an Seite mit Betroffenen; 6. Sprich nicht für andere; 7. Achte auf deine Sprache“
Anti-Weiße Ideologie
Dieser herrische Befehlston ist typisch für Minderheiten im westlichen Multikulturalismus, die sich mithilfe aggressiver Rhetorik und einer erpresserischen Ideologie zum kulturellen Hegemon aufschwingen wollen. Auch das Posting ist keineswegs ein Einzelfall: Das Profil von Krainer ist voller Bezugnahmen auf die kulturkämpferische und anti-weiße Ideologie der „Critical Race Theory“, die sich hinter dem Codewort des „Antirassismus“ verbirgt. Dabei dürfen auch der aus den Vereinigten Staaten importierte „Black History Month“ – in Österreich wahrlich grotesk – und die aggressive Propagierung der Regenbogenideologie nicht fehlen. Kein Wunder, dass Krainer die Aussagen von Waldhäusl („Dann wäre Wien noch Wien!“) für eine „klare Evidenz für Verbreitung von Hass und Hetze“ hält.
„Antirassismus“ bedeutet Multikulturalismus
Auffallend ist zudem ihre offene Unterstützung des durch Steuergeld finanzierten linken NGO-Sumpfes, angefangen von SOS Mitmensch über das „Black Voices“-Volksbegehren bis hin zu ZARA. Auch dort fungiert “Antirassismus” als Codewort und bedeutet nichts anderes als “anti-weiß” oder “anti-europäisch”. Denn nach der neomarxistischen Ideologie der “Critical Race Theory” muss das “rassistische System” zerstört werden. Das heißt: Jede Kultur, die sich nicht bedingungslos dem Multikulturalismus verschreibt. Für Anhänger der Ideologie sind nämlich alle westlichen Staaten von weißen Menschen so errichtet worden, dass sie andere Völker bestmöglich unterdrücken können. Rassismus wird man also erst los, wenn man diese Staaten zerstört.
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