Die LGBTQ-Propaganda in Wien wird fortgesetzt: Mehrere „Kinderbuch-Lesungen“ zu Themen wie Homosexualität, Geschlechtsidentität und Gender stehen in der Hauptstadt an. Vorlesen wird den Kindern dabei ein homosexueller Fetischist aus der Transvestiten-Szene – eine sogenannte „Drag-Queen“. Wir haben uns den Darsteller angesehen – und sind auf Schockierendes gestoßen.
„Drag Storytime for Kids is here! Enjoy Drag performances, singing and storys of love and adventure […] This event is for ages 12 and younger.„, so steht es auf der Website der linksextremen Villa Vida in Wien-Mariahilf. Noch seltsamer als die Tatsache, dass ein österreichischer Verein seine Termine ausschließlich auf Englisch bewirbt, ist die Veranstaltung selbst: Am vergangenen Sonntag hat dort eine von mehreren „Drag Queen Story Hours“ des Jahres stattgefunden. Dabei lesen Männer in pompöser, weiblicher Kleidung, übertriebenem Make-up und Stöckelschuhen kleinen Kindern homosexuell ausgerichtete Geschichten vor.
Amerikanischer Import
Entstanden ist dieses Konzept 2015 in den USA. Das Land ist eine Hochburg der Trans-Bewegung und zeigt in Folge der dort betriebenen massiven LGBTQ-Propaganda einen enormen Anstieg der Zahl an Jugendlichen, die angeben, homosexuell oder Transgender zu sein. Nun schwappt diese Entwicklung über den Atlantik nach Europa. Wenig verwunderlich, dass der Organisator der Wiener Drag-Queen-Lesung ein schwuler, schwarzer US-Amerikaner ist. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen: Gerade ein Blick auf die beteiligten „Drag Queens“ bringt oft schockierende Untiefen zu Tage. Wir wollten wissen, wer die Person ist, die vergangenen Sonntag, den 26.3.2023, kleinen Kindern Geschichten vorgelesen hat.
„Freya van Kant“
Schon der verwendete „Künstlername“ ist dabei auffällig. Laut Villa Vida agiert der verantwortliche Transvestit unter dem Pseudonym „Freya van Kant“ – ein hochsexualisiertes Wortspiel, das eher zu einer Prostituierten passen würde als zu jemandem, der vor Kindern auftritt. Das altnordische Freya wird wie „Freier“ ausgesprochen, Kant klingt wie das englische „cunt“, ein Vulgärausdruck für das weibliche Geschlechtsteil. Weiters tritt „Freya“ etwa im Online-Fernsehformat „Glory Hole“ auf. Auch hier ist die Sexualisierung schon durch die Titelgebung auffällig. Ein Glory Hole meint eigentlich ein Loch in einer Wand, das dazu genutzt wird, anonym (homosexuellen) Geschlechtsverkehr auszuüben.
Obszöner Instagram-Account
Wirklich erschreckend ist jedoch der Instagram-Account von „Frau“ Kant: Männer in Ballerina-Kostümen, halb abgeklebte Brustwarzen und jede Menge grotesk wirkender Selfies. Vervollständigt wird der Online-Auftritt durch Bilder des alljährlichen „Tuntenballs“, der in Bezug auf Schminke und Kostüme mehr einer Horrorshow als einem Festabend ähnelt und auf dem „Freya van Kant“ 2020 der Titel „Miss Tuntenball“ verliehen wurde. Da wunderte es nicht, dass laut Eigenbeschreibung die „subversive Unterwanderung von Geschlechterrollen“ zu den von „van Kant“ verfolgten Zielen gehört.
Widerstand ist notwendig
Man stelle sich vor, ein heterosexueller Mann mit einem derart freizügigen, erotiklastigen Lebensstil würde Kinder betreuen – der Aufschrei wäre zu Recht enorm! Wie bereits der patriotische Aktivist Martin Sellner feststellte: „In jedem normalen Staat würde diese Veranstaltung verboten, das Haus geschlossen und allen beteiligten Eltern dem Jugendamt gemeldet.“ Starker, zahlreicher und entschlossener Widerstand gegen den Versuch, solche Veranstaltungen in Österreich zu normalisieren, ist zwingend nötig. Dass die LGBTQ-Ideologie immer aggressiver und offener nach unseren Kindern greift, muss thematisiert und gestoppt werden!
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