Angebliche „Islamophobie“: Horror-Täter war Moslem aus dem Sudan

Die britischen Systemmedien nutzten in den vergangenen Wochen zwei brutale Gewalttaten gegen Moslems, um angebliche Islamophobie anzuprangern. Doch als sich der Täter selbst als Moslem entpuppte, verstummte der Blätterwald plötzlich. Es ist jene Stille, die hierzulande vorherrscht, wenn Deutsche zu Opfern von Migrantengewalt werden.

Der afrikanische Täter handelte wie eine Bestie: Im Februar wurde ein 82-jähriger Moslem zuerst mit Benzin übergossen und anschließend in Brand gesetzt. Er war auf dem Heimweg von der örtlichen Moschee. Im März kam es dann erneut zu einer fast völlig identen Tat, als der 70-jährige Mohammed R. ebenfalls mit Benzin übergossen und angezündet wurde.

Atmosphäre der Rache

Während die zuständigen Polizeibehörden sich in beiden Fällen mit der Bewertung der Tat zurückhielten, nutzten die Systemmedien den Anlass, um Großbritannien als ein gewalttätiges Land mit einem angeblich tiefsitzenden Hass auf Moslems darzustellen. Dabei überboten sich die Akteure gegenseitig mit ihren falschen Behauptungen und Vorverurteilungen. Sie schürten damit nicht zuletzt eine Atmosphäre des Misstrauens sowie der Rache gegenüber der autochthonen britischen Bevölkerung.

Hetze gegen Einheimische

Sämtliche Lobbygruppen witterten Luft und beteiligten sich dabei: Ein Mitglied der sozialdemokratischen Partei ortete einen islamophoben Terrorakt, mehrere Zeitungen widmeten der angeblichen Islamophobie in Großbritannien eigene Artikel und Sonderausgaben. Ayisha Muhamad, eine „Aktivistin gegen Islamophobie“, sprach von einem alarmierenden Hass auf Muslime. Hifsa Haroon-Iqbal kritisierte auf Twitter die Polizei, die unvoreingenommen ermitteln wollte. Zahlreiche weitere linke Kommentatoren schlossen sich der Vorverurteilung der gesamten einheimischen Bevölkerung an.

Täter ist schwarzer Moslem

Als die Polizei den 28-jährigen Mohammed A., einen schwarzen Moslem aus dem Sudan, verhaftete, herrschte plötzlich Stille. Dieselbe Stille, wie sie bei den zahlreichen widerlichen Fällen von Migrantengewalt an Einheimischen auftritt, für deren Schicksal sich keine Lobbygruppe interessiert. Die Reaktionen auf die Angriffe von Abbkr sind somit ein weiteres Beispiel für die Hierarchie der Opfer und entlarven die Verlogenheit der herrschenden Akteure.

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