Arabisches Straßenschild in Düsseldorf überklebt – im Gespräch mit den Aktivisten

Über diese Aktion spricht ganz Deutschland: Patriotische Aktivisten der „Revolte Rheinland“ haben am Sonntag ein arabisches Straßenschild in Düsseldorf überklebt. Mittlerweile berichten sogar internationale Medien über die Protestaktion. Doch wir sprechen im Unterschied zu anderen Medien nicht über, sondern mit den Aktivisten – und haben auf unsere Fragen einige äußerst interessante Antworten bekommen.

Überfremdung und Bevölkerungsaustausch schreiten unermüdlich voran. Mit den einhergehenden Symptomen wird man mittlerweile täglich konfrontiert. Doch mit der Anbringung eines arabischen Straßenschildes in der Ellerstraße in Düsseldorf wurde selbst für bundesrepublikanische Maßstäbe ein neuer Höhepunkt erreicht. Also alles verloren? Keineswegs! Dass der Kampf für eine politische Wende keineswegs vergebens ist, haben nur wenige Tage später eine Handvoll patriotischer Aktivisten bewiesen. Sie haben das Straßenschild kurzerhand überklebt und die Straße nach Karl Martell getauft – ein stolzes Zeichen eines autochthonen Selbstbehauptungswillens, das mittlerweile sogar international Schlagzeilen macht. Wir konnten die Aktivisten für ein exklusives Gespräch gewinnen – und haben auf unsere Fragen einige äußerst interessante Antworten bekommen.

Heimatkurier: Ihr habt am gestrigen Sonntag eine Aktion in der Ellerstraße in Düsseldorf durchgeführt. Was war der Hintergrund dafür?

Anlass für die Aktion war die Anbringung eines Zusatzschildes in arabischer Sprache in der besagten Straße. Dies stellt in der gesamten Bundesrepublik ein Novum dar und zeigt einmal mehr, dass die Altparteien den Migranten nicht einmal mehr per Lippenbekenntnis Integrationsanstrengungen abverlangen, sondern sich mit solchen Gesten den selbst geschaffenen Parallelgesellschaften unterwerfen. 

Immer mehr Menschen argumentieren, dass ausländische Gastarbeiter das Land aufgebaut und damit die Grundlage des wirtschaftlichen Wohlstands in der frühen Bundesrepublik gelegt hätten – das Schild sei ein Zeichen der Anerkennung dafür. Was steckt hinter dieser Erzählung? 

Als die ersten Anwerbeabkommen unterzeichnet wurden, waren die Kriegsschäden längst beseitigt und die Wirtschaft boomte. Letzteres war ja der Grund für die Nachfrage nach Arbeitern aus dem Ausland. Und hätte man die Verträge eingehalten, welche unter anderem einen befristeten Aufenthalt von maximal zwei Jahren vorsahen, oder einen Familiennachzug ausgeschlossen, so hätte man heute vermutlich erst gar keine migrantischen Viertel in Deutschland, denen man auch noch Anerkennung und Dankbarkeit zollen soll.

Ihr habt die Straße kurzerhand in „Karl-Martell-Straße“ umbenannt und bezieht euch damit auf die Schlacht von Poitiers im Jahr 732, die einen entscheidenden Wendepunkt in der europäischen Geschichte markiert – doch was hat die Schlacht mit einem arabischen Straßenschild im Jahr 2023 zu tun?

Edward Gibbon und andere führende Historiker aus dem 18. Jahrhundert waren sich sicher, dass ohne die militärischen Erfolge Karl Martells schon zu deren Lebzeiten in Paris und London Moscheen statt Kirchen gestanden hätten, und man in Oxford den Koran statt der Bibel gelehrt hätte. In Stadtteilen wie Düsseldorf-Oberbilk ist man heutzutage zumindest auf dem besten Weg zu den befürchteten Zuständen. Aus diesem Grund wollten wir mit Karl Martell auf einen großen Europäer aufmerksam machen, der das Abendland schon einmal vor dieser Zukunft bewahrt hat.

Die Aktion hat in ganz Deutschland hohe Wellen geschlagen, mittlerweile berichten sogar internationale Medien darüber. Wie beurteilt ihr angesichts dessen den Erfolg und die Wirkmächtigkeit der Aktion?

Durch die massive Berichterstattung konnten wir zigtausende Menschen außerhalb des eigenen Milieus erreichen und auf unsere Positionen aufmerksam machen. Alleine deshalb kann man schon von einem Riesenerfolg sprechen. Dass wir mit unserer Aktion zudem vielen Bürgern eine Stimme geben konnten, zeigen die unzähligen Danksagungen in den Kommentarspalten und Nachrichten.

Straßenumbenennung hin und her, die Überfremdung bleibt – nicht nur in der Ellerstraße, sondern auch in vielen anderen Gegenden in NRW und der Bundesrepublik. Gibt es hier überhaupt noch Hoffnung? Was müsste politisch passieren, damit der Bevölkerungsaustausch Schritt für Schritt rückgängig gemacht werden kann?

Gäbe es für uns keine Hoffnung, stünden wir nicht hier. Natürlich befinden sich gerade die Großstädte NRWs in einem fortgeschrittenen Status des Austauschs, der sicher nicht von heute auf morgen rückgängig gemacht werden kann. Doch eine konsequente Abschiebepolitik gegenüber straffällig gewordenen Einwanderern und Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis würde, ergänzt durch sichere Grenzen, den Prozess zumindest verlangsamen. Für eine schrittweise Rückabwicklung dieses Zustands bedarf es aber langfristiger Maßnahmen wie der Förderung und Entlastung deutscher Familien. Konkret könnte dies ein staatliches und zinsfreies Darlehen sein, welches gestaffelt nach Anzahl der Kinder erlassen wird. Neben monetären Anreizen braucht es jedoch auch ein grundsätzliches Umdenken in unserer Gesellschaft. Dazu gehört auch die Abkehr vom hyperindividualisierten Konsumentendasein. Die Anerkennung der Familie als Keimzelle einer Gemeinschaft und als Glied einer langen Kette des Volkes, dem sich der Einzelne zugehörig fühlt und dessen Erhalt ihm etwas bedeutet, bildet die Voraussetzung für einen wirklich nachhaltigen Wandel.

Wie schätzt ihr in einem Bundesland wie NRW das einheimische Widerstandspotenzial ein, insbesondere bei jungen Deutschen? Wie können solche Interessenten euch erreichen und aktiv werden?

Unsere Gruppe hat in NRW seit ihrer Gründung einen stetigen Zulauf erfahren und die AfD verfügt hier über ihren zahlenmäßig größten Landesverband. Mit der Schaffung weiterer Strukturen und der Ausweitung unseres Bekanntheitsgrades durch Aktionen wie diese sind wir zuversichtlich, potenziellen Mitstreitern ein attraktives Angebot machen zu können, um dem Untergang unserer Heimat nicht tatenlos zusehen zu müssen. Wer sich hier angesprochen fühlt und im Rheinland ansässig ist, der kann sich gerne mit einer Nachricht auf unserem Instagram-Kanal melden oder eine E-Mail schreiben an [email protected].

Abschließend: Was kann man in Zukunft aktivistisch aus dem Rheinland erwarten?

Neben unserem kontinuierlichen Basisaktivismus, wie zum Beispiel Flyern oder Plakatieren, werden wir auch zukünftig auf aktuelle Ereignisse reagieren, welche unsere Überzeugungen berühren. Geplant sind für die Zukunft auch vermehrt bürgernahe Aktionsformen, die wir hier aber nicht im Detail nennen wollen. Auf unseren Lorbeeren werden wir uns jedenfalls nicht ausruhen und auch weiterhin mit vollem Tatendrang für Deutschlands Zukunft kämpfen.

Herzlichen Dank für das Gespräch!

Interessiert? Hier kann man mehr über die Aktion erfahren.

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