Brutale Gewalt durch Migranten nimmt im „bunten“ Deutschland immer stärker zu. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2022 hervor. Diese soll am Donnerstag offiziell durch Innenministerin Faeser präsentiert werden.
Die Zahl der Delikte hat in Deutschland deutlich zugenommen. Das geht aus der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hervor, die der Welt am Sonntag bereits exklusiv vorliegt. Demnach ist die Zahl der Straftaten in Deutschland nach dem Ende der Corona-Jahre erstmals seit fünf Jahren wieder gewachsen. Die Statistik weist 5,628 Millionen Straftaten auf – ein Anstieg um 11,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt lag die Zahl aller begangenen Delikte sogar um 3,5 Prozent höher als 2019. Zudem stieg die gesamte Gewaltkriminalität, verglichen mit dem „Vor-Corona-Jahr“ 2019, um 8,9 Prozent auf 197.202 Fälle. Bei der gefährlichen und schweren Körperverletzung verzeichnet die PKS ein Plus von 8,7 Prozent auf 144.663 Fälle. Darunter waren 8160 Messerangriffe (2021: 7071).
Mit der steigenden Anzahl illegaler Migranten steigt auch die Kriminalität
Die Masseneinwanderung lässt die Kriminalität explodieren. Laut PKS ist die Zahl der Tatverdächtigen gegenüber 2021 um 10,7 Prozent auf 2,093 Millionen gestiegen. Von diesen besaßen 783.876 (plus 22,6 Prozent) keinen deutschen Pass. Darunter waren 310.062 Zuwanderer (plus 35 Prozent) – etwa Asylbewerber und sich illegal in Deutschland aufhaltende Migranten. Wenn man sich vor Augen führt, dass der Anteil der ausländischen Bevölkerung in Deutschland „nur“ 13 Prozent ausmacht, wird klar, dass Nicht-Deutsche klar überrepräsentiert sind und deutlich häufiger kriminell werden als Deutsche. Personen mit Migrationshintergrund werden in der Statistik nicht erfasst. Man kann also davon ausgehen, dass die Migrantenkriminalität noch höher ausfallen würde, würde man nach tatsächlichem Geburtsland oder Herkunftsland der Eltern filtern.
Hoher Anteil an Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Besonders alarmierend ist der Anstieg minderjähriger Täter. Mit 93.095 begangenen Straftaten weist die Statistik ein Plus von 35,5 Prozent aus. Das sind deutlich mehr als 2019 (72.890). Zudem waren 2022 189.149 Tatverdächtige Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren (2019: 177.082). Die häufigsten Taten bei Kindern und Jugendlichen waren Diebstahl, gefolgt von Körperverletzung, Sachbeschädigung und Rauschgiftdelikten. Dabei versucht die Politik krampfhaft, diese Entwicklungen zu verharmlosen. „Sich ausprobieren und Grenzen austesten – das gehört zum Heranwachsen dazu“, so Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) gegenüber der Welt.
„Kinder- und Jugendgewalt“
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) fordert, dass sich die nächste Innenministerkonferenz mit der Kinder- und Jugendgewalt beschäftigt und stempelt die wahre Ursache, sprich Masseneinwanderung aus nicht-integrierbaren Kulturen, als „mangelnde Sozialkompetenz“ ab. Wie man bei den migrantischen Silvester-Randalierern oder dem grausamen Vorfall in Heide, wo ein Mob überwiegend migrantischer Mädchen eine deutsche Mitschülerin auf offener Straße über Stunden quälte, sehen konnte, haben diese „Jugendlichen“ meist Migrationshintergrund.
Nur eine konsequente Grenzschließung, Remigration und harte Strafen können unseren Kindern in Zukunft ein sicheres Leben ermöglichen.
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