Kein Tag vergeht in unserem Land ohne unzählige von Migranten begangene Straftaten. Neben zahlreichen Einzeltätern, die mit ihren Taten Hass und Verachtung gegenüber ihrem Aufnahmeland zum Ausdruck bringen, ist durch die Zuwanderung orientalischer Clans eine Form der systematischen Tyrannisierung ganzer Städte entstanden.
Ein Beispiel hierfür liefert eine ausländische Jugendgruppe in Bochum, die seit Sommer letzten Jahres das Bochumer und Gelsenkirchener Stadtgebiet heimsuchte. Die Polizei konnte bislang 29 tatverdächtige Migranten dingfest machen, die laut Polizeisprecher ohne Hemmungen brutale Raubtaten mit Verletzungsfolge begingen. Offenbar hatte es die Gruppe gezielt auf schwächliche und wehrlose Opfer abgesehen und diese „abgezogen“, wie man das im orientalischen Migrantenjargon gerne bezeichnet. Möglich sei auch eine feste Hierarchie mit einem Anführer, der Anweisungen und Planungen übernommen habe.
Corona-Pandemie nicht Hauptgrund für Gewalt
Dieser Fall steht beispielhaft für die eskalierende Gewalt unter Jugendlichen. Laut linksliberalen Pädagogen und Migrationsfetischisten sei die eskalierende Jugendgewalt in NRW auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie zurückzuführen. Auch der als Pseudohardliner bekannte NRW-Innenminister Herbert Reul schiebt hauptsächlich der Pandemie den schwarzen Peter zu. Wirft man jedoch einen genaueren Blick auf die Zahlen zur Jugendkriminalität, so ergibt sich ein ganz anderes Bild. Nichtdeutsche Tatverdächtige zwischen 14 und 21 Jahren machen rund 30 Prozent aller Tatverdächtigen aus, wobei selbstredend die hohe Anzahl eingebürgerter Migrantenkinder nicht einberechnet ist. Die einzelnen Tatbereiche ergeben hier ein ähnliches Bild, wie beispielsweise im Falle von Raub und Körperverletzung.
Dominantes Selbstverständnis
Was passiert, wenn eine durchliberalisierte „Alman-Gesellschaft“ ohne gesundes nationales Selbstverständnis und anerzogene Wehrhaftigkeit eine Millionenschar junger und kulturell selbstbewusster Migranten beherbergt, zeigt stellvertretend der Fall in Bochum. Jene Zugewanderten haben aufgrund der Unterwürfigkeit ihrer Gastgesellschaft ein Selbstverständnis der Überlegenheit entwickelt, welches sie durch ihr tagtägliches Verhalten ausdrücken. Eine Mahnung an uns, dieser migrantischen Scheinüberlegenheit nach der Wiedererlangung unserer Mannhaftigkeit endlich eine Kultur der Rückeroberung unserer öffentlichen Räume, Schulen und schlussendlich unseres gesamten Landes entgegenzusetzen.
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