ARD-Vernichtungsversuch: AUF1 bläst zum Gegenangriff

Eine Medienrechtsklage der ARD soll das unliebsame alternative Medium „AUF1“ zum Schweigen bringen. Doch das könnte sich rächen: Denn Stefan Magnet und sein Team begnügen sich nicht mit der bloßen Verteidigung, sondern blasen zum Gegenangriff. Gestern hat dazu eine Pressekonferenz in Linz stattgefunden.

Die Mainstream-Medien sind aufgrund ihres Bedeutungsverlustes spätestens seit der Corona-Krise im Panikmodus. Eine besonders entscheidende Rolle bei der Entzauberung des vielfältigen Lügengeflechts der inszenierten „Pandemie“ spielte das alternative Medium „AUF1“ unter der Leitung von Stefan Magnet. Doch im Dezember trudelte ein Schreiben in die Redaktion ein, das es in sich hatte.

Vernichtungsversuch

Darin argumentierten renommierte und prominente Medienrechtsanwälte im Auftrag der ARD, dass AUF1 Namen und Logo des öffentlich-rechtlichen Rundfunkverbunds kopiert hätte, um vom “guten Ruf” und “hohen Ansehen” der ARD zu profitieren. Eine fast schon komische Begründung, deren Konsequenzen jedoch bitterernst wären und das Ende des Senders bedeuten würden: Hinter dem vorgeschobenen „Markenrechtsstreit“ verbirgt sich nichts anderes als ein bewusster Vernichtungsversuch.

Fehdehandschuh aufgenommen

In einer umfassenden Stellungnahme kündigte Magnet im Dezember an, nicht klein beigeben und den Fehdehandschuh aufnehmen zu wollen. In Rahmen einer Pressekonferenz in Linz klärten Magnet und sein Anwaltsteam am gestrigen Donnerstag, den 30. März 2023, die Zuseher und Unterstützer über den Stand der Dinge sowie die vorbereitete Strategie auf. Dabei wurde klar: Das angestrebte Verfahren könnte sich für die ARD bitter rächen.

Mit den Falschen angelegt“

Denn AUF1 wird sich nicht mit einer bloßen Abwehr des Angriffes begnügen – und bläst stattdessen zum Gegenangriff: Die ARD soll im Gegenzug selbst mit Verfahren eingedeckt werden. Konkret wird die Löschung der „1er“-Bildmarke der ARD beantragt, da bloße Zahlen laut Argumentation der AUF1-Anwälte nicht schützbar sind. „Die ARD soll merken, dass sie sich mit den Falschen angelegt haben„, begründet Stefan Magnet das Vorgehen.

Kampfansage

In seinem Schlussplädoyer lässt Stefan Magnet zudem mit einer klaren und deutlichen Kampfansage aufhorchen. Nach wie vor würden die Systemmedien davon ausgehen, dass sie eine totale Übermacht und Gestaltungshoheit besitzen und dadurch alle fähigen und intelligenten Menschen davon abhalten können, sich zu wehren. Doch spätestens durch die Corona-Inszenierung sei bei vielen Menschen etwas aufgebrochen:

„Viele Menschen haben verstanden, dass man sich einen Staat auch zurückholen muss, dass man sich die Deutungshoheit, dass man sich eine Demokratie zurückholen muss und dass man sich eine Volksherrschaft erkämpfen muss.“

Für diesen Kampf gegen die „Armada an Willkür“ brauche es „Mut, Engagement und Rechtsstaatlichkeit„. Der Kampf von AUF1 gegen die ARD betreffe abschließend nicht nur das Existenzrecht des Senders selbst, sondern das aller freien Medien.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert