Matthias Helferich (AfD) bringt den patriotischen Widerstand in den Bundestag

Matthias Helferich hat es wieder getan: In seiner letzten Bundestagsrede entlarvte er nicht nur die Scheinopposition der CDU, sondern konfrontierte die parlamentarischen Sesselkleber der Altparteien mit der historischen Figur Karl Martells – sowie dem patriotischen Widerstand der „Revolte Rheinland„.

Wenn mitten in Deutschland Senioren auf die Straße gesetzt werden, um Asylanten Platz zu machen, liegt das Problem für die CDU/CSU nicht in der anhaltenden Massenmigration – sondern im Baurecht. Ja, Sie haben richtig gelesen. Die konservative Fraktion stellte im Bundestag kürzlich den Antrag, das Baurecht für Flüchtlingsunterkünfte zu erleichtern und somit mehr Platz für die afroarabischen Neuankömmlinge zu schaffen.

„Keine Frage des Baurechts“

Ein willkommener Anlass für Matthias Helferich, fraktionsloser Abgeordneter der AfD, den scheinoppositionellen Christdemokraten abermals die Leviten zu lesen. Die anhaltende Massenmigration sei „keine Frage des Baurechts, sondern eine Frage von Schicksal, Identität und Demografie„. Anstatt den Ansturm „geordnet zu verwalten“ und den Niedergang des Landes „baurechtlich zu begleiten„, brauche es Remigration, außereuropäische Asylzentren, Grenzschutz – und friedlichen, kreativen Protest.

Karl Martell im Bundestag

Damit hatte auch eine bedeutende historische Gestalt der europäischen Geschichte ihren Auftritt im Bundestag. Denn die Antwort auf die fremde Raumnahme lautet für Helferich auch Karl Martell – jener fränkische Herrscher, der 732 bei Poitiers die muslimischen Mauren vor den Mauern Europas zurückschlug. Womit auch die Überleitung zur Konfrontation der parlamentarischen Sesselkleber mit der bereits erwähnten Protestaktion des patriotischen Widerstandes gelegt war:

„Und so ist es folgerichtig, dass junge Patrioten von der Revolte Rheinland das arabische Straßenschild in Düsseldorf überklebten und die Straße nach eben jenem Verteidiger des Abendlandes benannten.“

„Abschieben, abschieben, abschieben“

Abschließend setzte Helferich der Parole des FDP-Abgeordneten Rainer Semet – „Bauen, bauen, bauen“ – die Parole: „Abschieben, abschieben, abschieben!“ entgegen – womit er sich abermals als zukünftiger „Remigrationsbeauftragter“ beworben haben dürfte.

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