Wenn man meint, die Globohomo-Propaganda ginge nicht mehr absurder, holt einen die bittere Realität ein: Der niederländische Rundfunksender NTR strahlte eine Sendung aus, bei der nackte Transen sich vor Kindern zeigen durften. Das Ziel: Die „klassischen Rollenbilder von Mann und Frau“ bereits im frühen Alter infrage zu stellen.
Ja, diese Meldung ist kein Scherz. Der schockierende Ausschnitt einer niederländischen Rundfunk-Sendung verbreitet sich aktuell auf Twitter. Der Moderator kündigt darin an, dass zehn- bis zwölfjährige Kinder die Gelegenheit hätten, erwachsenen Menschen Fragen zu ihrem nackten Körper zu stellen. Mit besonderer Freude betont er, dass alle Gäste „transgender“ seien, sprich eine Geschlechtsumwandlung durchgemacht haben oder diese noch vor sich haben. Daraufhin zogen die fünf Transen ihre Kleidung aus. Drei davon ließen die Unterwäsche an, zwei waren komplett nackt.
Abstruse Wortmeldungen
Die erste Transfrau betonte, dass keine Geschlechtsumwandlung notwendig sei, um als „transgender“ zu gelten. Alleine das Gefühl sei ausreichend. Die nächste Wortmeldung kam von einem schwarzen Transmann, welcher nach eigener Schilderung die Unterhose angelassen hat, da er eine „Vulva besitzt und sich damit unwohl fühlt„. Der Moderator wollte die Propaganda noch einmal mit aller Deutlichkeit unterstreichen und sprach zu den Kindern: „Wie ihr sehen könnt, gibt es nicht nur Mann und Frau, sondern ein sehr breites Spektrum an Geschlechtern und Möglichkeiten.„
Reaktionen der Kinder
Ein blondes Mädchen wurde nach dem widerlichen Schauspiel nach ihrer Meinung gefragt. Ihre Antwort: „Zuerst dachte ich mir ‚hööö…‘, doch dann realisierte ich, dass das vollkommen normal ist„. Der Bub, welcher nach ihr gefragt wurde, hielt sich noch kürzer: „Für mich ist das vollkommen normal“. Inwiefern dies tatsächlich den Ansichten der Kinder entspricht, ist fragwürdig. Die Möglichkeit, dass die Antworten vorgefertigt und den Kindern a priori vermittelt wurden, kann nicht ausgeschlossen werden. Schließlich kann jetzt von Seiten eifriger Transpropagandisten behauptet werden, dass Kinder damit keine Probleme hätten, sondern lediglich transphobe und ewiggestrige Erwachsene.
Weiterer Versuch, Overton-Fenster zu verschieben
Seit Jahrzehnten schafft es die Globohomo-Lobby, ihre krude Ideologie und die damit einhergehenden Perversionen gesellschaftlich immer mehr zu normalisieren. Dabei wenden sie folgende Strategie an: Sie stellen eine äußerst radikale Forderung, über die sich die Masse empört. Nach einer gewissen Zeit stellen sie eine noch radikalere Forderung, die die vorherige Forderung als harmlos erscheinen lässt. Diese wird dann von der breiten Masse der Gesellschaft mit der Zeit akzeptiert.
Kurzgefasst: Die „LGBTQ“-Lobby perfektioniert die Verschiebung des Overton-Fensters und die perfide und systematische Auslotung jeglicher Tabugrenzen.
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