Die identitäre Aktionsgruppe „Wackre Schwaben“ hat in den vergangenen Monaten unter anderem in Illerkirchberg, Peutenhausen und Lörrach aktionistische Akzente gesetzt und damit für gehörigen Wirbel im polit-medialen Establishment gesorgt. Vergangenes Wochenende haben die Aktivisten ein Schulungslager in Schwaben organisiert – dort standen Sport, Gemeinschaft und Theorie im Mittelpunkt. Wir haben mit einem Teilnehmer über seine Erfahrungen gesprochen.
Heimatkurier: Ihr habt am vergangenen Wochenende ein sogenanntes „Aktivistenwochenende“ veranstaltet. Was ist grundsätzlich der Sinn und Zweck einer solchen Zusammenkunft?
Aktivistenwochenenden dienen der sportlichen Betätigung, der Bildung und dem Erleben von Gemeinschaft. Dazu laden wir regelmäßig alle Aktivisten aus dem gesamten deutschen Kulturraum zu uns nach Schwaben ein.
Wie kann man sich als nicht-aktivistischer Unbeteiligter das Programm oder den Ablauf eines solchen Wochenendes vorstellen?
Der Ablauf besteht aus früher Tagwache, einem intensiven Sportprogramm, fundierten Theorievorträgen sowie lockeren Gesprächen und Singen am Lagerfeuer nach dem Programmende am Abend. Für das leibliche Wohl sorgt ein extra abgestelltes Küchenteam.
Das Lager stand unter dem Motto „Identität und Weltanschauung“. Welcher inhaltliche Fokus wurde demgemäß bei den Schulungen gesetzt?
Wir haben uns dieses Mal auf die Weltanschauung der Neuen Rechten sowie auf die Ideologien des 20. Jahrhunderts fokussiert. Herausgearbeitet wurde, was unsere Weltanschauung genau charakterisiert und welche Herkunft unser Denken hat. Ebenfalls wurde sich intensiv mit den großen Ideologien des Faschismus, Liberalismus und Marxismus beschäftigt.
🎥 Video zum Aktivistenwochenende
🔥 Mit Sport, Bildung und Gemeinschaft haben wir das Wochenende verbracht. Aktiv werden und nächstes Mal dabei sein!
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Das Lager liegt jetzt bereits einige Tage hinter euch. Ihr habt auch ein sehr beeindruckendes und stimmungsvolles Video dazu veröffentlicht. Welches Fazit zieht ihr als Gruppe und inwiefern gibt ein solches Wochenende Kraft für den politischen Kampf?
Wir sind mit dem Wochenende mehr als zufrieden und haben von allen Teilnehmern sehr positive Rückmeldungen erhalten. Jeder konnte etwas mitnehmen und auch weite Anfahrten haben sich gelohnt. Das Gemeinschaftsgefühl an solchen Veranstaltungen schweißt die Gruppe enorm zusammen und motiviert jeden einzelnen Teilnehmer dazu, sein Engagement zu steigern.
Apropos politischer Kampf: Ihr wart als Gruppe in den letzten Monaten äußerst aktiv und habt eure Spuren unter anderem in Illerkirchberg, Peutenhausen und Lörrach hinterlassen. Was kann man in den nächsten Monaten von euch erwarten?
Wir sind hochmotiviert, uns weiterhin für unsere Ideale einzusetzen. Leider ist das momentan bitter nötig. Wir sind so gefordert wie nie. Unser Aktivismus wird sich weiter steigern, sowohl in Qualität als auch in Quantität. Zu den Details können wir natürlich noch nichts sagen.
Welche Botschaft habt ihr an junge Patrioten, die noch zögern, aktiv zu werden. Und wie kann man sich bei euch melden?
Die meisten Ängste vor Aktivismus sind vollkommen unbegründet. Ich kenne niemanden, der diesen Schritt bereut: Im Gegenteil! Wir bieten eine einzigartige Gemeinschaft von jungen Idealisten. Jeder Aktivist lernt bei uns etwas für sein Leben und wächst an den Herausforderungen, die sich uns stellen. Wer nicht aktiv wird, betrügt sich um diese Erfahrungen. Melden kann man sich bei uns jederzeit über Instagram oder Telegram.
Interessiert? Hier kann man mehr über die Gruppe erfahren.