Erzieherin packt aus: Überfremdungsschock an deutschen Kitas

Du mir nix sagen, du deutsch!“ – eine Erzieherin berichtete kürzlich vom unerträglichen Alltag in überfremdeten Kindertagesstätten. Von Migrantenkindern, die Gleichaltrige bestehlen und schlagen, von Clan-Familien, die Erzieher bedrohen und vom perfiden Schweigen der Verantwortlichen in der Verwaltung und Politik.

Die Erzieherin möchte aus Furcht vor Repressionen anonym bleiben, wie der „Focus“ berichtet. Die Schilderungen sind erschütternd – doch die Politik lässt Lehrer und Erzieher mit den katastrophalen Zuständen an deutschen Einrichtungen im Stich. Um über das politische Versagen der gescheiterten Integration nicht sprechen zu müssen, wird über die Missstände ein Schweigebann verhängt. Wer offen über die Probleme spricht, dem drohen harte berufliche und gesellschaftliche Konsequenzen.

Der Bevölkerungsaustausch in Kitas 

Kinder aus Zuwanderer- und Flüchtlingsfamilien sorgen in Kitas für erhebliche Probleme. Im März 2022 stammten bundesweit von rund 2,63 Millionen Kindern zwischen drei und sieben Jahren ein Drittel, also rund 820.500, aus Migrantenfamilien. In Ballungsräumen liegt der Migrantenanteil noch weitaus höher – teilweise bei über 70 Prozent! Die Phrase vom „Brennpunkt“ verschleiert die Tatsache, dass das Migrationsproblem längst zum Flächenbrand geworden ist.  

Wie Überfremdung den Alltag verroht

Migranten schicken ihre Kinder ohne Deutschkenntnisse in die Tagesstätten. Das betrifft nicht nur Flüchtlingskinder, sondern auch Migranten der zweiten und dritten Generation. „Da wird getreten, geschlagen, gebissen. Sie nehmen anderen Kindern die Spielzeuge weg, manchmal wandern die Sachen auch in den eigenen Rucksack und werden mit aller Kraft verteidigt„, schildert die Erzieherin die Zustände. Der Nachwuchs folgt damit dem Beispiel ihrer Eltern. So hätten Ausländer deutsche Eltern vor der Einrichtung auch bereits „abgepasst, beschimpft und beleidigt“.

Bedrohungen durch Migranten

Auch die Erzieherin wurde bereits aktiv bedroht. Nachdem sie einen Syrer anrief und ihn bat, sein krankes Kind abzuholen, habe der Mann angekündigt, er werde sie „nachts erwischen“. Einmal stand sogar „der ganze Clan“ vor der Tür des Kindergartens, „die gesamte Familie mit fünf jungen Männern„. Die Migranten machen sich die gekippten Mehrheitsverhältnisse zu Nutze. In einigen Gegenden sind sie bereits von der Minderheit zur Mehrheit geworden. Damit etablieren sich in deutschen Einrichtungen orientalische Zustände und Sitten.

Diskriminierung als Freibrief

Trotz allem schaltete die Erzieherin nie die Polizei ein. Sie informierte jedoch ihre Vorgesetzen. Diese meinten nur: „Da können wir auch nichts machen. Bei uns ist die Klientel halt so, da müssen wir sehr vorsichtig sein.“ Solche Aussagen von Verantwortlichen und Politikern erfolgen aus sicherer Distanz. Weit entfernt von persönlichem Umgang mit dem Migrationschaos. Ähnlich agiert die Scheinopposition der CDU um Friedrich Merz. Nach Jahrzehnten aktiver Regierungsbeteiligung ist die CDU mitverantwortlich für diese Zustände.

Scheinopposition der CDU

Merz versucht dennoch immer wieder, sich als Alternative zur Ampelregierung zu profilieren. Nach den Silvesterkrawallen sprach er verniedlichend von „kleinen Paschas“ in Kitas und Schulen. Recht und Ordnung müssten auch durch Abschiebungen wiederhergestellt werden. Diese Aussagen entpuppten sich als billiges Wahlkampfmanöver. Nach einem leichten Empörungsraunen ruderte Merz zurück und der Berliner Koalitionsvertrag entpuppt sich als linke Politik mit bürgerlichem Anstrich.

Damit schaffte die CDU Klarheit darüber, was ohnehin offenkundig ist: Probleme und Krisen können nicht von denen gelöst werden, die diese selber mit verursacht haben.

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