In Dresden soll – wenn es nach den Befürwortern des Bevölkerungsaustauschs geht – bald ein ganzes Containerdorf für illegale Migranten errichtet werden. Dagegen gehen inzwischen tausende Menschen in der sächsischen Landeshauptstadt auf die Straße. Die Diffamierung des Widerstandes seitens des polit-medialen Kartells läuft unterdessen bereits auf Hochtouren.
In Dresden brodelt es gewaltig. Seit bekannt wurde, dass hier ein ganzes Containerdorf für illegale Migranten gebaut werden soll, ist der Widerstand auf der Straße stetig angewachsen. Viele Dresdner wollen kein Asylzentrum in ihrer direkten Nachbarschaft. Gerade in Anbetracht der jüngsten Vorfälle migrantischer Gewalt ist dieser Punkt nur allzu gut nachvollziehbar. Ihre Wut – vor allem darüber, dass sie diesen weiteren Schritt zum Bevölkerungsaustausch auch noch mit knapp 50 Millionen Euro bezahlen sollen – treibt tausende Dresdner auf die Straße – und zu sogenannten Bürgerdialogen. Dabei setzte sie Oberbürgermeister Dirk Hilbert kurzerhand selbst mit den Illegalen gleich. Denn die Bürger Ostdeutschlands seien nach seiner Darstellung damals kollektiv in die BRD geflüchtet, als die DDR zusammenbrach. Für viele Ostdeutsche ist damit das Maß endgültig voll.
47 Millionen Euro für Asylzentren!
Während im ganzen Land die Preise explodieren, droht die Wirtschaft in sich zusammenzufallen. In dieser gefährlichen Zeit überlegt jeder zweimal, wofür er sein Geld ausgibt. Die Regierung hat es dabei leichter. Die sogenannten Volksvertreter geben schließlich nicht ihr eigenes Geld aus. Deshalb werfen sie damit auch um sich, als gäbe es kein Morgen. Ohne auf die prekären Zustände im eigenen Volk zu achten, schmeißen sie die Millionen nur so in die Maschinerie des Bevölkerungsaustauschs hinein. Knapp 47 Millionen Euro sollen innerhalb von zwei Jahren in das geplante Containerdorf gepumpt werden. Auf die Kosten danach darf spekuliert werden. Anschlussfinanzierungen gelten allerdings als wahrscheinlich. Unterdessen steigen die Mietpreise weiter in luftige Höhen.
Dezentrale Unterbringung als schleichende Unterwanderung
Dieser Umstand dürfte die Verfechter des Bevölkerungsaustauschs allerdings nicht daran hindern, die Migranten aus den Containerdörfern hinein in die Stadt zu bringen. Unter dem Stichwort „dezentrale Unterbringung„ versuchen Politiker seit langem, den Widerstand gegen die Überfremdung klein zu halten. Anstelle eines neuen Asylzentrums, welches für jeden gleich ersichtlich ist, verändert sich auf diesem Weg nur schleichend das Bild in der eigenen Nachbarschaft. Kostengünstiger ist diese Variante freilich nicht, werden in den meisten Fällen doch die angemieteten Wohnungen komplett finanziert. Zurzeit erfährt Deutschland allerdings einen derart gewaltigen Asylsturm, dass nicht genügend freie Wohnungen zur Verfügung stehen – auch nicht für Deutsche, nebenbei bemerkt. Somit hat der Widerstand in Dresden ein konkretes und greifbares Ziel: Die Verhinderung des geplanten Containerdorfs!
Unfassbare Entgleisung: Oberbürgermeister setzt DDR-Bürger mit Illegalen gleich!
Wollte er doch eigentlich den Dialog mit dem Pöbel meiden, musste sich Oberbürgermeister Dirk Hilbert nun aufgrund des öffentlichen Drucks doch der öffentlichen Diskussion stellen. Dabei offenbarte er einige unfassbare Einblicke. Nicht nur, dass er betonte, dass ihm die Meinung des Volkes – welche er eigentlich vertreten sollte – herzlich egal sei. Er verglich sogar die Bürger der DDR mit den illegalen Migranten, welche nun zu Millionen nach Deutschland strömen. Nach seiner Logik seien die Menschen aus der DDR quasi in einem kollektiven Akt des Asyls aufgenommen worden. Dabei verkennt der FDP-Politiker entweder aus Unwissen oder aus Absicht, dass die Bürger der DDR immer ein Teil des deutschen Volkes waren. Zudem sind sie in den meisten Fällen auf ihrem Land geblieben. Lediglich die politische Verwaltung änderte sich. Die Menschen, welche nach der Wende den Osten Deutschlands wieder aufbauten, mit den sogenannten „Afroukrainern“ gleichzusetzen, welche aktuell in unser Land geschwemmt werden, zeugt schon von einer massiven Verachtung für das eigene Volk.
So positionieren sich AfD und Freie Sachsen:
Im Interview mit „EinProzent“ wurden neben anderen Organisationen des rechten Lagers sowohl die AfD als auch die Freien Sachsen nach ihrer Lageeinschätzung und nach ihren geplanten Vorhaben bezüglich des Containerdorfs gefragt. Dabei positionierten sich die Freien Sachsen klar gegen den Bevölkerungsaustausch. Sie gaben an, die Proteste weiterhin stark prägen und für reichlich Mobilisierung sorgen zu wollen. Die AfD hingegen gab an, in manchen Städten selbst Kundgebungen angemeldet zu haben, darüber hinaus aber auch erfreut zu sein, wenn sich auch ohne ihr Zutun Widerstand formiere. Statt auf der Straße sieht die AfD ihren Fokus offensichtlich eher in der parlamentarischen Arbeit.
Der Druck ist entscheidend
Die Freien Sachsen versuchen dabei, einen breiteren Bereich des rechten Lagers abzudecken. Konkret heißt es von ihnen im Interview: „Mit den Protesten vertreten wir in Sachsen die Stimme einer deutlichen Bevölkerungsmehrheit. Es braucht jedoch alle Bereiche, von der Straße über die (Lokal-)Parlamente bis zum Aufbau eigener Gegenöffentlichkeit zu den Mainstreammedien, um diesen Druck aufrecht zu erhalten.“ Sowohl die AfD als auch die Freien Sachsen stimmen im Stadtrat natürlich gegen das geplante Containerdorf. Zusammen mit den Stimmen von CDU und FDP, welche aktuell ebenfalls mit „Nein“ votieren, stellen sie exakt die Hälfte des Parlaments. Es kommt also bei der finalen Sitzung am 11. Mai voraussichtlich auf das Stimmverhalten des Oberbürgermeisters selbst an. Dabei könnte der öffentliche Druck ganz entscheidend sein.
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