Martin Rutter zur Demo am 16. April: „Gegen die Zerstörung der Familie“

Ein breites Bündnis aus Partei, Aktivismus, Bürgerbewegung und katholischem Lager ruft am Sonntag, den 16. April zu einer großen Demonstration gegen Transen-Shows und Globohomo-Ideologie auf. Das Gesicht des Corona-Widerstandes, Martin Rutter, ist mit seiner Initiative „direktdemokratisch.jetzt“ ein Teil davon. Wir haben mit ihm über seine Motivation und die entscheidende Bedeutung des Themas gesprochen.

Lieber Martin! Du bist mit deiner Initiative „direktdemokratisch.jetzt“ Teil eines Bündnisses, das am 16. April zu einer Demonstration aufruft. Diese richtet sich gegen Transvestiten-Shows für Kinder im Speziellen und gegen die Globohomo-Ideologie im Allgemeinen. Wieso ist dieser Widerstand aus deiner Sicht wichtig?

Martin Rutter: Eine möglichst breite Phalanx gegen Frühsexualisierung ist allen Beteiligten wichtig. Die etablierte MEGADEMO und „direktdemokratisch.jetzt“ sind eine tragende Säule im Kampf gegen Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung innerhalb und außerhalb von Schulen. Die Zusammenarbeit verschiedener Initiativen ist hier nur die logische Konsequenz des echten Engagements aller. Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung sind Themen, die man von Anfang an breit in der Gesellschaft diskutieren und abwehren muss.

In den USA wurde dies über mehrere Jahre verschlafen, und nun hat sich diese wahrscheinlich von Globalisten finanzierte Bewegung zur Zerstörung der Familie auf allen Ebenen der USA sichtbar gemacht. Es begann auch dort anfangs „harmlos“. Unsere gemeinsame Widerstandsbewegung wird diese Fehlentwicklung in Österreich stoppen und einen breiten Diskurs über Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung auslösen. Die Mehrheitsmeinung in unserem Volk ist hier sehr eindeutig, fast niemand will sowas, über 90 Prozent lehnen dies ab.

Du selbst bist seit Jahren gegen die Corona-Maßnahmen, die Pläne des Great Reset sowie die globalistische Agenda aktiv. Wie fügt sich hier die Globohomo-Ideologie im Speziellen ein? Wo liegt die Gefahr, wenn Kinder damit indoktriniert werden?

Der Widerstand gegen Corona war der Widerstand gegen die massive Einschränkung der Freiheit und Zerstörung der Wirtschaft unter dem Deckmantel einer sogenannten Plandemie. Doch das ist nicht alles: Der CO2- und Klimaterror, der Bevölkerungsaustausch und die Zerstörung der Familie durch Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung sind weitere Aspekte dieser bösartigen globalistischen Pläne rund um den Great Reset bzw. der großen „Transformation“, wie es in Globalistenkreisen heißt. Dies alles spielt zusammen und schwächt die Völkerstaaten und die Familie – und damit jene Einheiten mit einem gesunden Verständnis für richtig und falsch.

Dass hier solche Veranstaltungen für Kinder unter 12 Jahren organisiert werden, und zwar ausgehend von einem homosexuellen Black Lives Matter-Aktivisten aus den USA, der wahrscheinlich im Hintergrund von Globalisten und Milliardären Geld bekommt, muss jeden mit funktionierendem, gesundem Menschenverstand in helle Aufregung versetzen. Die Zielgruppe der Kinder unter 12 Jahren zu manipulieren und indoktrinieren ist sehr einfach, denn in diesem Alter fehlt noch jegliches Bewusstsein für die kritische Auseinandersetzung mit derartigen Themen.

Wer so früh indoktriniert und manipuliert wird, hat mit den Folgen oft ein ganzes Leben lang zu kämpfen. Wir müssen hier auf Missstände aufmerksam machen, bei denen im linken und roten Wien mit beiden Augen weggeschaut wird.

Wie müsste ein Staat aus deiner Sicht mit derartigen Veranstaltungen umgehen? Und welche Vision von Familie und Gemeinschaft muss der Widerstand derartigen Perversionen und subversiven Unterwanderungen entgegensetzen?

Ein gesunder und funktionierender Staat muss den Schutz der Kinder über die exzessive Meinungsfreiheit einer verschwindenden Minderheit stellen. Transgender-Personen oder homosexuelle Transvestiten sind eine verschwindende Minderheit im Promillebereich, ähnlich den paar dutzend Klimaterroristen, die sich – von Milliardären und Globalisten gefördert – täglich auf die Straße kleben. Diese sind als Einzelpersonen oder auch Gruppen für eine gesunde Gesellschaft kein Problem, wenn sie jedoch von Globalisten, Milliardären, Medien, Politik und Steuergeld umfassend gefördert werden, braucht es die starke Stimme der Mehrheit unseres Volkes, die sich dieser schrittweisen Manipulation (innerhalb der Gesetze) massiv zur Wehr setzt.

Die natürliche und damit biologische Definition von Mann und Frau und die Förderung von Familien und Kindern muss sich endgültig gegenüber einer kleinen Minderheit von Medienmachern, Milliardären und Polit-Marionetten durchsetzen. Wir müssen vehement die Förderung der gesunden Kernfamilie fordern und alles Geld, das jetzt für Andersartigkeiten verschwendet wird, so schnell als möglich politisch in die richtige Richtung umleiten. Es braucht eine breite gesellschaftliche Diskussion über all diese Vorgänge – unsere Demonstrationen und Aktionen sollen genau dies auslösen. Wie wir medial feststellen können, tun sie dies auch schon vor der großen MEGADEMO am 16.04. gegen Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung. Denn nun setzen sich Menschen und Medien mit all dem mehr auseinander als je zuvor in den letzten Jahrzehnten. Dies ist jetzt schon ein Erfolg. Widerstand ist und bleibt auch hier Pflicht!

Wie bereits erwähnt ist für die geplante Demo ein breites Bündnis aus Partei, Aktivismus, Bürgerbewegung und katholischem Lager verantwortlich. Warum ist es wichtig, den Widerstand in bestimmten Fragen nicht getrennt, sondern vereint zu organisieren?

In diesem Fall braucht es geballte Kraft, um einen breiten Diskurs und eine Abwehr dieser bösartigen Pläne zu Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung zu ermöglichen. Tatsächlich ist es so, dass sich hier Gruppierungen und Initiativen mit verschiedener Schwerpunktsetzung gefunden haben. Diese sind jedoch alle vereint in der Zielsetzung einer gesunden und funktionierenden Familie, eines gesunden und funktionierenden Volkes, in einem gesunden und funktionierenden souveränen Staat – fernab von Globalisteneinfluss, Bevölkerungsaustausch, Klimaterror und EU-Bevormundung. Ich hoffe, dass diese Initiative künftig noch größer, stärker und schlagkräftiger wird und wir als „www.direktdemokratisch.jetzt“ werden unseren Beitrag für das Gelingen auch in der Zukunft leisten.

Abschließend: Was ist dein persönliches Ziel für die Demonstration am 16. April? Mit wie vielen Personen rechnest du und welches Zeichen soll damit für die breite Öffentlichkeit gesetzt werden?

Hierbei gibt es mehrere Ziele. Das Hauptziel ist es, einen breiten Diskurs über die Verwendung von Steuergeld hinsichtlich Frühsexualisierung, Geschlechterverwirrung und Globohomo zu starten. Vor allem soll hinterfragt werden, welche höchst fragwürdigen Vereine in Schulen und Kindergärten sogenannten „Aufklärungsunterricht“ betreiben. Ein weiteres extrem wichtiges Ziel ist die Ächtung aller, die in Richtung Pädophilie, Kindesmissbrauch, Kinderpornos, Vergewaltigungsbilder gehen, die schrecklichste Bilder horten, wie es aktuell einem ORF-Star, Systemkünstler und Theaterschauspieler eines staatlichen Theaters vorgeworfen wird. Es gilt hier noch die Unschuldsvermutung, da ein Urteil aussteht und die Justiz hier schändlicherweise extrem langsam arbeitet!

Nicht zuletzt gibt es das Ziel, eine politisch überparteiliche, zivilgesellschaftlich-aktivistisch geführte Initiative des außerparlamentarischen Widerstandes zu etablieren, die medial unterdrückte Themen ins Licht der Wahrnehmung rückt, wie diesmal zum Beispiel zu Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung. Diese breite Plattform soll durch Aktionismus und Kampagnenfähigkeit zu einem besseren Österreich ohne globalistisch-medial definierte „political correctness„- sprich geistige Zensur – beitragen!

Lieber Martin, herzlichen Dank für das Gespräch!

Immer wieder berichtet der Heimatkurier über die Aktivitäten der Globohomo-Lobby – zuletzt über die geplanten Transen-Shows für Kinder in Wien. Doch in der österreichischen Hauptstadt formiert sich gegen diese Umtriebe nun handfester Widerstand. Ein breites Bündnis aus Partei, Aktivismus, Bürgerbewegung und katholischem Lager ruft am Sonntag, den 16. April zu einer großen Demonstration gegen Transen-Shows und Globohomo-Ideologie auf – direkt vor dem “Tatort”, dem Cafe Villa Vida, wo um 11 Uhr eine weitere Transen-Show für Kinder stattfinden soll

Wann: Sonntag, 16. April ab 9 Uhr (voraussichtlich bis 13 Uhr)
Wo: Vor dem Café Villa Vida, Linke Wienzeile 102, 1060 Wien

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