Multikulti-Wahn in Innsbruck: Bevölkerungsaustausch-Sager wird heftig kritisiert

Innsbrucks Vizebürgermeister Markus Lassenberger (FPÖ) warnte kürzlich vor dem besorgniserregenden Wandel der Innsbrucker Bevölkerungsstruktur und sprach den Bevölkerungsaustausch klar an. Das sorgte bei den linksliberalen migrationssüchtigen Politikern für einen regelrechten Aufschrei.

Innsbrucks Vizebürgermeister Markus Lassenberger (FPÖ) kommentierte in der vergangenen Woche die neuen Statistiken zur Bevölkerung in der Stadt und zeigte sich besorgt, immerhin sind seit 2018 6.854 Österreicher aus der Stadt gezogen, doch 5.834 Migranten sind zugewandert. „Genau so geht Bevölkerungsaustausch“, kritisierte Lassenberger den Bürgermeister Innsbrucks, Georg Willi (Grüne). Doch anstatt sich mit den Konsequenzen des eigenen Handelns zu befassen, schwenkt die Grüne lieber fleißig die „Nazi-Keule“ und spricht von einer „internationalen Stadt“.

Kritik und Rassismusvorwürfe: Grüne in Innsbruck wollen der Realität nicht ins Auge sehen

Die Zahlen in Innsbruck sprechen für sich: 40.000 Ausländer (Tendenz steigend) leben mittlerweile in der Tiroler Landeshauptstadt, die Dunkelziffer an „Österreichern“ mit Migrationshintergrund dürfte vermutlich noch höher sein. Eine alarmierend hohe Summe – doch nicht für die Innsbrucker Grüne. Anstatt sich mit den von ihnen selbst geschaffenen Problemen zu befassen, schimpft man lieber um sich und beginnt mit Rassismusvorwürfen. Grünen Klubobmann Dejan Lukovic, selbst mit Ex-jugoslawischem Migrationshintergrund, ist der Meinung, das Programm der FPÖ bestünde „aus Ausländerfeindlichkeit und Hetze“, wobei Lassenberger lediglich die Konsequenzen der linksgrünen „offene Grenzen für alle“-Politik erklärte.

Besorgniserregend: Vor allem die Mittelschicht wandert aus

Was für Lassenberger besonders besorgniserregend ist, dass vor allem der Mittelstand aus der Stadt abwandert. Und das ist tatsächlich eine berechtigte Sorge, denn eine Studie aus Deutschland zeigt, wie unentbehrlich der Mittelstand für die Wirtschaft ist. 99,5 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in Unternehmen stammen aus dem Mittelstand, fast die Hälfte jener sind in Großunternehmen beschäftigt. Der Mittelstand an sich macht schon mehr als 57 Prozent der generell sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten aus und ist somit der wichtigste Teil unserer Marktwirtschaft aus. Zudem erwähnt Innsbrucks Vizebürgermeister, dass es wieder mehr „echten Landeshauptstadt-Patriotismus braucht“.

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