Erfreulicher Trend: Globaler Ausbau von Grenzbefestigungen

Weltweit sind Anzahl und Länge der Grenzzäune in den letzten 30 Jahren massiv gestiegen. Von Amerika bis Pakistan erkennt man global die Gefahren, welche massenhafte Migrationsbewegungen mit sich bringen – doch die migrationssüchtige Bundesregierung weigert sich, den suizidalen, aber politisch gewollten Sonderweg zu beenden.

Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs galten Grenzzäune als Relikt der Vergangenheit. Sie waren mit der Vorstellung von Mauertoten und der Trennung eines ganzen Kontinents verbunden. Die Jahre 2001 und besonders 2015 haben nach Jahren der blinden Freiheitsverklärung jedoch den Wunsch nach Sicherheit geweckt und die Anzahl der Grenzanlagen binnen weniger Jahre von weniger als 20 auf knapp 80 ansteigen lassen. Kein einziger davon jedoch schützt eine der neun deutschen Landesgrenzen.

Der Wille allein zählt

Dabei widerlegten die vergangenen Bundesregierungen und ihre Komplizen in Medien und Gesellschaft ihre eigenen Behauptungen von der Unmöglichkeit des Grenzschutzes, indem sie die deutsche Grenze nach Beginn der inszenierten Corona-„Pandemie“ im Jahr 2020 zumindest für deutsche Staatsbürger unpassierbar machten. Natürlich galten die Einreisebeschränkungen jedoch nicht für Zuwanderer. Trotzdem haben die Corona-Jahre 2020/2021 gezeigt, dass effektiver Grenzschutz mit entsprechendem politischen Willen durchaus möglich wäre.

Europaweiter Wunsch

In anderen Regionen der Welt endeten die Bestrebungen zum effektiven Grenzschutz, in der BRD ohnehin nur halbherzig und gegen die eigenen Bürger gerichtet, nicht mit dem Ende der Pandemie. So setzt sich eine breite Front europäischer Regierungen für einen koordinierten Grenzschutz ein – auch Griechenland forderte letztlich erfolglos die Finanzierung seiner Grenzzaunerweiterung zur Türkei. Selbst das liberale Finnland wird nun seinen Drahtzaun an der russischen Grenze durch einen drei Meter hohen Zaun auf einer Länge von 200 Kilometer ersetzen.

Grenzzäune alleine reichen nicht

In Ungarn hatten die 2015 an der Grenze zu Serbien gebauten Abwehrwälle eine Umleitung und ein Abflachen der Migrationsströme zur Folge. Und dennoch zeigen andere Beispiele, dass der Drang afrikanischer und orientalischer Einwanderer nach Europa nicht immer durch die alleinige Existenz von Grenzanlagen versiegt. Ohne ein Ende der Pull-Faktoren, des migrationsfreundlichen Klimas und umfassenden Alimentierungssystems, welches Migranten vor allem im nördlichen Teil Europas erwartet, entfalten Grenzzäune nicht ihre volle Wirkung.

Jeder potenzielle Einwanderer muss zukünftig wissen, dass ihn in Deutschland und Europa nicht die offenen Arme des Sozialstaats, sondern die abweisende Hand einer konsequenten Remigrationspolitik erwartet.

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